Array( [0] => Array ( [0] => 20078 [id] => 20078 [1] => [domain] => [2] => de [lang] => de [3] => upload_65f0580962265 [upload] => upload_65f0580962265 [4] => sp-2024-036b.pdf [original] => sp-2024-036b.pdf [5] => [name] => [6] => sp-2024-036b.pdf [title] => sp-2024-036b.pdf [7] => [keywords] => [8] => 2024-03-12 13:26:33 [date] => 2024-03-12 13:26:33 [9] => 0 [intranet] => 0 [10] => ja [individuell1] => ja [11] => SP [individuell2] => SP [12] => Anlage zu SP 36/2024B [individuell3] => Anlage zu SP 36/2024B [13] => SP 36B/2024 [individuell4] => SP 36/2024 [14] => März 2024 EU -Richtlinienvorschlag GEWICHTE & ABMESSUNGEN VON schweren Nutzfahrzeugen : ABSTIMMUNGSEMPFEHLUNGEN CLECAT, der europäische Verband für Speditions -, Transport -, Logistik - und Zolldienstleistungen, begrüßt den Vorschlag der Kommission zur Überarbeitung der Richtlinie 96/53/EC über Gewichte und Abmessungen von schweren Nutzfahrzeugen im innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Verkehr. Vor dem Hintergrund des strukturellen Fahrermangels und der Notwendigkeit, den Güterverkehr zu entkarbonisieren, sollte diese zeitgemäße Initi ative dazu beitragen, die Effizienz des Straßengüterverkehrs zu maximieren und Anreize für den Umstieg auf emissionsfreie Fahrzeuge zu schaffen. Der Speditionssektor hat sich den ehrgeizigen europäischen Dekarbonisierungszielen verschrieben und ist bereit, aktiv zu einer erheblichen Verringerung der Treibhausgasemissionen seiner Transport - und Logistikaktivitäten beizutragen. Die derzeitige Richtli nie behindert jedoch den freien Warenverkehr in der EU, was zu Ineffizienzen, höheren Emissionen und Rechtsunsicherheit führt. Es ist daher von größter Bedeutung, dass die Überarbeitung der Richtlinie diese Vorschriften klarer gestaltet und einen effizient eren Straßengüterverkehr ermöglicht. Im Hinblick auf die bevorstehende Abstimmung in der Plenarsitzung des Europäischen Parlaments am 12. März 2024 fordern wir die Abgeordneten auf, die folgenden Abstimmungsempfehlungen zu unterstützen : 1. EMS -Bestimmungen AM 61 bis 64 schlagen vor, alle Bestimmungen zu streichen, die den grenzüberschreitenden Betrieb von Kombinationen Europäischer Modularer Systeme (EMS) zwischen Ländern erlauben, die deren Verkehr auf ihrem Hoheitsgebiet zulassen. CLECAT -Empfehlung: ABLEHNEN , der Vorschlag der Kommission, der diese Operationen mit EMS zwischen Ländern erlaubt, die sie bereits auf nationaler Ebene zulassen, ist ein großer Schritt nach vorne, um die Effizienz des Straßenverkehrs zu maximieren. Wir möchten die Abgeordneten daran erinnern, dass EMS -Lkw nicht mit anderen Verkehrsträgern wie dem Schienenverkehr konkurrieren. Die Erfahrungen von Logistikunternehmen, die EMS eingesetzt haben, zeigen, dass diese Fahrzeuge nicht die Schiene oder die Binnenschi fffahrt ersetzt haben, sondern eher zu einem Ersatz von konventionellen 40 -Tonnern geführt haben . Dies liegt daran, dass die Wahl des Verkehrsträgers eher von Faktoren wie der zurückgelegten Entfernung, den geografischen Gebieten, dem Wert der beförderten Güter oder ihrem Volumen bestimmt wird, die sich alle zwischen Straße, Schiene und Seeverkehr un terscheiden können . AM 5, 26, 27 und 28 schlagen vor, dass die Mitgliedstaaten eine vorherige Bewertung der Auswirkungen von EMS -Kombinationen auf die Straßenverkehrssicherheit, die Infrastruktur und die Verkehrsverlagerung für neue EMS -Strecken durchführen und die Bedingungen für EMS -Versuche einschränken . CLECAT -Empfehlung: ABLEHNEN , wir halten die im Kommissionsvorschlag festgelegten Bedingungen für angemessen, da die Bereitstellung von Informationen über die maximal zulässigen Gewichte und Abmessungen von UMS in bestimmten Ländern sowie über die Teile des Netzes, auf denen UMS verkehren können, für effiziente Lieferketten im Straßenverkehr vonwesentlicher Bedeutung ist. Wie bereits in unseren früheren politischen Empfehlungen zu EMS -Bestimmungen ausgeführt, wurden in der Folgenabschätzung der Kommission oder in der wissenschaftlichen Literatur keine stichhaltigen Beweise für eine umgekehrte Verkehrsverlagerung oder erhöhte Risiken für die Straßenverkehrssicherheit durch die Verwendung von EMS -Fahrzeugen gefun den . Eine vorherige Bewertung der Auswirkungen von EMS auf die Straßenverkehrssicherheit, die Infrastruktur und die Verkehrsverlagerung schafft daher unnötige Hindernisse für die Einführung von EMS -Kombinationen und würde die Bemü hungen der Logistikdienstleister um eine Optimierung der Effizienz ihrer Straßentransportvorgänge behindern . 2. Einsatz von längeren Sattel fahrzeugen AM 36 beschränkt den Einsatz von Sattel fahrzeugen mit einer Länge von 18 m ausschließlich auf den intermodalen Verkehr . CLECAT -Empfehlung: ABLEHNEN , dieser Fahrzeugtyp wird meist in Deutschland oder Italien im Rahmen von Stück gutverkehren zwischen Logistikzentren eingesetzt. Durch ihre größere Länge verfügen sie im Vergleich zu Standard trailern um eine bis zu 1 0 Prozent höhere Volumenkapazität. Würden solche Fahrzeuge auf den intermodalen Verkehr beschränkt , wären im reinen Straßentransport mehr Fahrzeuge erforderlich, um die gleiche Ladungsmenge zu befördern, was zu einem Anstieg der Fahrten und der Emissionen führen würde, und dies in Zeiten des zunehmenden Fahrermangels. Wir fordern daher die Beseitigung unnötiger Hindernisse für den Einsatz von Großraumfahrzeugen . 3. National e Ausnahmeregelungen AM 3 und 25 klären die Richtlinie über die Möglichkeit der Mitgliedstaaten, den grenzüberschreitenden Verkehr von längeren/schwereren Fahrzeugen zwischen ihrem Hoheitsgebiet zuzulassen . CLECAT -Empfehlung: UNTERSTÜTZEN , CLECAT begrüßt insbesondere diese Klarstellung der Richtlinie, da wir der Meinung sind, dass der EU -Rechtsrahmen die nationalen Vorschriften über Gewichte und Abmessungen nicht außer Kraft setzen und die Möglichkeit nicht einschränken sollte, grenzüberschreitende Transporte mit schwereren/längeren/höheren/breiteren Fahrzeugen zwischen den zustimmenden Mitgliedstaaten zu genehmigen, die deren Verkehr im innerstaatlichen Verkehr erlauben . 4. Grenzüberschreitende Einsätze mit 44 -Tonnen -Diesel -Lkw AM 65 schlägt vor, Artikel 4b aus der Richtlinie zu streichen . CLECAT -Empfehlung: ABLEHNEN , wir begrüßen diesen neuen Artikel, der den Einsatz von 44 Tonnen schweren Lastkraftwagen, die mit fossilen Kraftstoffen betrieben werden, im grenzüberschreitenden Straßenverkehr zwischen Mitgliedstaaten erlaubt, die solche schwereren Fahrzeuge im nationalen Verkehr zu lassen. Diese Bestimmung würde somit künstliche Hindernisse für den grenzüberschreitenden Verkehr schwerer Lkw beseitigen, die zu einer erhöhten Anzahl von Fahrzeugen auf der Straße und zu erhöhten Emissionen führten, wie beispielsweise zwischen Frankreich und Belgien. Die Bestimmung sollte jedoch nicht für konventionelle Fahrzeuge befristet werden, da noch Unsicherheiten hinsichtlich der rechtzeitigen Einführung von emissionsfreien Fahrzeugen und der entsprechenden Infrastruktur bestehen .5. Sonstige Änderungen AM 8, 29 und 30 sch lagen vor, nationale Zugangspunkte und ein EU -Webportal einzurichten, um Informationen über die national zulässigen Höchstgewichte und Abmessungen von Fahrzeugen sowie über etwaige Beschränkungen, einschließlich der Teile der Netze, in denen EMS -Fahrzeuge zugelassen sind, abzurufen . CLECAT -Empfehlung: UNTERSTÜTZEN AM 40 schlägt vor , dass die Mitgliedstaaten die durch Sanktionen erzielten Einnahmen , zur Förderung der Marktakzeptanz nachhaltiger Verkehrsmittel , verwende n. CLECAT -Empfehlung: UNTERSTÜTZEN AM 46 beauftragt die Kommission, einen detaillierten Bericht über die Umsetzung der Richtlinie zu erstellen und die verschiedenen Voraussetzungen für die Markteinführung von emissionsfreien schweren Nutzfahrzeugen zu bewerten . CLECAT -Empfehlung: UNTERSTÜTZEN AM 49 verschiebt die Umsetzungsfrist der Richtlinie auf ein Jahr (statt zwei) nach ihrem Inkrafttreten . CLECAT -Empfehlung: UNTERSTÜTZEN CLECAT steht den Interessenten für weitere Informationen zur Verfügung . [individuell5] => März 2024 EU -Richtlinienvorschlag GEWICHTE & ABMESSUNGEN VON schweren Nutzfahrzeugen : ABSTIMMUNGSEMPFEHLUNGEN CLECAT, der europäische Verband für Speditions -, Transport -, Logistik - und Zolldienstleistungen, begrüßt den Vorschlag der Kommission zur Überarbeitung der Richtlinie 96/53/EC über Gewichte und Abmessungen von schweren Nutzfahrzeugen im innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Verkehr. Vor dem Hintergrund des strukturellen Fahrermangels und der Notwendigkeit, den Güterverkehr zu entkarbonisieren, sollte diese zeitgemäße Initi ative dazu beitragen, die Effizienz des Straßengüterverkehrs zu maximieren und Anreize für den Umstieg auf emissionsfreie Fahrzeuge zu schaffen. Der Speditionssektor hat sich den ehrgeizigen europäischen Dekarbonisierungszielen verschrieben und ist bereit, aktiv zu einer erheblichen Verringerung der Treibhausgasemissionen seiner Transport - und Logistikaktivitäten beizutragen. Die derzeitige Richtli nie behindert jedoch den freien Warenverkehr in der EU, was zu Ineffizienzen, höheren Emissionen und Rechtsunsicherheit führt. Es ist daher von größter Bedeutung, dass die Überarbeitung der Richtlinie diese Vorschriften klarer gestaltet und einen effizient eren Straßengüterverkehr ermöglicht. Im Hinblick auf die bevorstehende Abstimmung in der Plenarsitzung des Europäischen Parlaments am 12. März 2024 fordern wir die Abgeordneten auf, die folgenden Abstimmungsempfehlungen zu unterstützen : 1. EMS -Bestimmungen AM 61 bis 64 schlagen vor, alle Bestimmungen zu streichen, die den grenzüberschreitenden Betrieb von Kombinationen Europäischer Modularer Systeme (EMS) zwischen Ländern erlauben, die deren Verkehr auf ihrem Hoheitsgebiet zulassen. CLECAT -Empfehlung: ABLEHNEN , der Vorschlag der Kommission, der diese Operationen mit EMS zwischen Ländern erlaubt, die sie bereits auf nationaler Ebene zulassen, ist ein großer Schritt nach vorne, um die Effizienz des Straßenverkehrs zu maximieren. Wir möchten die Abgeordneten daran erinnern, dass EMS -Lkw nicht mit anderen Verkehrsträgern wie dem Schienenverkehr konkurrieren. Die Erfahrungen von Logistikunternehmen, die EMS eingesetzt haben, zeigen, dass diese Fahrzeuge nicht die Schiene oder die Binnenschi fffahrt ersetzt haben, sondern eher zu einem Ersatz von konventionellen 40 -Tonnern geführt haben . Dies liegt daran, dass die Wahl des Verkehrsträgers eher von Faktoren wie der zurückgelegten Entfernung, den geografischen Gebieten, dem Wert der beförderten Güter oder ihrem Volumen bestimmt wird, die sich alle zwischen Straße, Schiene und Seeverkehr un terscheiden können . AM 5, 26, 27 und 28 schlagen vor, dass die Mitgliedstaaten eine vorherige Bewertung der Auswirkungen von EMS -Kombinationen auf die Straßenverkehrssicherheit, die Infrastruktur und die Verkehrsverlagerung für neue EMS -Strecken durchführen und die Bedingungen für EMS -Versuche einschränken . CLECAT -Empfehlung: ABLEHNEN , wir halten die im Kommissionsvorschlag festgelegten Bedingungen für angemessen, da die Bereitstellung von Informationen über die maximal zulässigen Gewichte und Abmessungen von UMS in bestimmten Ländern sowie über die Teile des Netzes, auf denen UMS verkehren können, für effiziente Lieferketten im Straßenverkehr vonwesentlicher Bedeutung ist. Wie bereits in unseren früheren politischen Empfehlungen zu EMS -Bestimmungen ausgeführt, wurden in der Folgenabschätzung der Kommission oder in der wissenschaftlichen Literatur keine stichhaltigen Beweise für eine umgekehrte Verkehrsverlagerung oder erhöhte Risiken für die Straßenverkehrssicherheit durch die Verwendung von EMS -Fahrzeugen gefun den . Eine vorherige Bewertung der Auswirkungen von EMS auf die Straßenverkehrssicherheit, die Infrastruktur und die Verkehrsverlagerung schafft daher unnötige Hindernisse für die Einführung von EMS -Kombinationen und würde die Bemü hungen der Logistikdienstleister um eine Optimierung der Effizienz ihrer Straßentransportvorgänge behindern . 2. Einsatz von längeren Sattel fahrzeugen AM 36 beschränkt den Einsatz von Sattel fahrzeugen mit einer Länge von 18 m ausschließlich auf den intermodalen Verkehr . CLECAT -Empfehlung: ABLEHNEN , dieser Fahrzeugtyp wird meist in Deutschland oder Italien im Rahmen von Stück gutverkehren zwischen Logistikzentren eingesetzt. Durch ihre größere Länge verfügen sie im Vergleich zu Standard trailern um eine bis zu 1 0 Prozent höhere Volumenkapazität. Würden solche Fahrzeuge auf den intermodalen Verkehr beschränkt , wären im reinen Straßentransport mehr Fahrzeuge erforderlich, um die gleiche Ladungsmenge zu befördern, was zu einem Anstieg der Fahrten und der Emissionen führen würde, und dies in Zeiten des zunehmenden Fahrermangels. Wir fordern daher die Beseitigung unnötiger Hindernisse für den Einsatz von Großraumfahrzeugen . 3. National e Ausnahmeregelungen AM 3 und 25 klären die Richtlinie über die Möglichkeit der Mitgliedstaaten, den grenzüberschreitenden Verkehr von längeren/schwereren Fahrzeugen zwischen ihrem Hoheitsgebiet zuzulassen . CLECAT -Empfehlung: UNTERSTÜTZEN , CLECAT begrüßt insbesondere diese Klarstellung der Richtlinie, da wir der Meinung sind, dass der EU -Rechtsrahmen die nationalen Vorschriften über Gewichte und Abmessungen nicht außer Kraft setzen und die Möglichkeit nicht einschränken sollte, grenzüberschreitende Transporte mit schwereren/längeren/höheren/breiteren Fahrzeugen zwischen den zustimmenden Mitgliedstaaten zu genehmigen, die deren Verkehr im innerstaatlichen Verkehr erlauben . 4. Grenzüberschreitende Einsätze mit 44 -Tonnen -Diesel -Lkw AM 65 schlägt vor, Artikel 4b aus der Richtlinie zu streichen . CLECAT -Empfehlung: ABLEHNEN , wir begrüßen diesen neuen Artikel, der den Einsatz von 44 Tonnen schweren Lastkraftwagen, die mit fossilen Kraftstoffen betrieben werden, im grenzüberschreitenden Straßenverkehr zwischen Mitgliedstaaten erlaubt, die solche schwereren Fahrzeuge im nationalen Verkehr zu lassen. Diese Bestimmung würde somit künstliche Hindernisse für den grenzüberschreitenden Verkehr schwerer Lkw beseitigen, die zu einer erhöhten Anzahl von Fahrzeugen auf der Straße und zu erhöhten Emissionen führten, wie beispielsweise zwischen Frankreich und Belgien. Die Bestimmung sollte jedoch nicht für konventionelle Fahrzeuge befristet werden, da noch Unsicherheiten hinsichtlich der rechtzeitigen Einführung von emissionsfreien Fahrzeugen und der entsprechenden Infrastruktur bestehen .5. Sonstige Änderungen AM 8, 29 und 30 sch lagen vor, nationale Zugangspunkte und ein EU -Webportal einzurichten, um Informationen über die national zulässigen Höchstgewichte und Abmessungen von Fahrzeugen sowie über etwaige Beschränkungen, einschließlich der Teile der Netze, in denen EMS -Fahrzeuge zugelassen sind, abzurufen . CLECAT -Empfehlung: UNTERSTÜTZEN AM 40 schlägt vor , dass die Mitgliedstaaten die durch Sanktionen erzielten Einnahmen , zur Förderung der Marktakzeptanz nachhaltiger Verkehrsmittel , verwende n. CLECAT -Empfehlung: UNTERSTÜTZEN AM 46 beauftragt die Kommission, einen detaillierten Bericht über die Umsetzung der Richtlinie zu erstellen und die verschiedenen Voraussetzungen für die Markteinführung von emissionsfreien schweren Nutzfahrzeugen zu bewerten . CLECAT -Empfehlung: UNTERSTÜTZEN AM 49 verschiebt die Umsetzungsfrist der Richtlinie auf ein Jahr (statt zwei) nach ihrem Inkrafttreten . CLECAT -Empfehlung: UNTERSTÜTZEN CLECAT steht den Interessenten für weitere Informationen zur Verfügung . [15] => 36B [individuell6] => 36B [16] => [individuell7] => [17] => [individuell8] => [18] => [individuell9] => [19] => [individuell10] => ) [1] => Array ( [0] => 20077 [id] => 20077 [1] => [domain] => [2] => de [lang] => de [3] => upload_65f058095cfa6 [upload] => upload_65f058095cfa6 [4] => sp-2024-036a.pdf [original] => sp-2024-036a.pdf [5] => [name] => [6] => sp-2024-036a.pdf [title] => sp-2024-036a.pdf [7] => [keywords] => [8] => 2024-03-12 13:26:33 [date] => 2024-03-12 13:26:33 [9] => 0 [intranet] => 0 [10] => ja [individuell1] => ja [11] => SP [individuell2] => SP [12] => Anlage zu SP 36/2024A [individuell3] => Anlage zu SP 36/2024A [13] => SP 36A/2024 [individuell4] => SP 36/2024 [14] => March 2024 WEIGHTS & DIMENSIONS OF HDVs: VOTING RECOMMENDATIONS CLECAT, the European Association for Forwarding, Transport, Logistics and Customs Services, welcomes the Commission proposal to revise the Directive 96/53/EC on weights and dimensions of heavy -duty vehicles used in national and international transport. In a context of structural shortage of drivers and the need to decarbonise freight transport, this timely initiative should help maximise the efficiency o f the road freight transport and incentivise the shift to zero -emission vehicles. The freight forwarding sector is committed to ambitious European decarbonisation goals and is willing to actively contribute to the substantial reduction of GHG emissions from its transport and logistics operations. However, the current Directive hinders the free movement of goods across the EU , leading to inefficiencies , higher emissions and legal uncertainty. It is therefore of utmost importance that the revision of the Directive clarif ies these rules and facilitates more efficient road freight transport . In view of the upcoming vote in the European Parliament’s Plenary session on 12th March 2024 , we call on MEPs to endorse the following voting recommendations : 1. EMS provisions AM 61 to 64 propose to remove any provisions authorising cros s-border operations with European Modular Systems (EMS) combinations between countries allowing their circulation on their territory. CLECAT recommendation: REJECT , the Commission proposal allowing these operations with EMS between countries already allowing them at national level is a great step forward in maximising road transport efficiency. We would like to remind MEPs that EMS trucks do not compete with other mode of transport such as rail transport. Evidence from logistics operators that have made use of EMS suggests that such vehicles have not substituted rail or inland waterway travel, but rather led to the replacement of conventional 40 -tonne trucks. This is because the choice of mode is rather determined by factors such as the distance travelled, geographical areas, the value of goods transported or their volume, all of which can differ between road, rail and maritime. AM 5, 26, 27 and 28 propose that Member States perform a prior assessment on the impact of EMS combinations on road safety, infrastructure and modal shift for ne w EMS routes and restrict conditions for EMS trials. CLECAT recommendation: REJECT , we consider the conditions set out by the Commission proposal reasonable, as the provision of information on maximum allowed weights and dimensions of EMS in specific countries as well as on the parts of the network where EMS can circulate is essential for efficient road transport supply chains. As already stated in our previous policy recommendations on EMS provisions, no robust evidence of reverse modal shift or increased road safety risks for the use of EMS vehicles had been found in the Commission’s impact assessment or scientific literature . Therefore, i mposing a prior assessment of the impact of EMS on road safety, infrastructure and modal shift creates unnecessary barriers to the deployment of EMS combinations , and would hamper logistics service providers’ efforts to optimise the efficiency of their road transport operations .2. Use of longer articulated vehicles AM 36 restrict s the us e of articulated vehicles of 18m to intermodal transport operation only. CLECAT recommendation: REJECT , this type of vehicle is mostly used in Germany or Italy as part of groupage operation s between logistics hubs. With their increased length , they can carry 10% more capacity compared to standard trailers . If such vehicles would be restricted to intermodal operations only , more vehicles would be needed to carry the same amount of cargo, thus increasing journeys and emissions , at times of deepening driver shortage. We therefore call for removing unnecessary barriers to the use of high -capacity vehicles . 3. National exemptions AM 3 and 25 clarif y the Directive on the possibility for Member states to allow cross -border operation of longer/heavier vehicles between their territory. CLECAT recommendation: SUPPORT , CLECAT particularly welcome s this clarification of the Directive , as we maintain that the EU legal framework should not overrule national rules on weights and dimensions and should not restrict the possibility to authorise cross -border transport operations with heavier/longer/higher /wider vehicles between consenting Member States that allow their circulation in national traffic. 4. Cross -border operations with 44 -tonne diesel trucks AM 65 proposes to delete Article 4b from the Directive. CLECAT recommendation: REJECT , we welcome th is new article allowing the use of 44 -tonne HDVs running on fossil fuels in international road -only operations between Member States that accept such heavier vehicles in national operations. This provision would thereby remove artificial barriers to the cross -border movement of heavier trucks, which led to an increased number of vehicles on the road and increased emissions, such as between France and Belgium for example. However, the provision should not be limited in time for conventional vehicles, as there are still uncertainties regarding the deployment of zero -emission vehicles and corresponding infrastructure in time. 5. Other amendments AM 8, 29 and 30 propose to set up national access points and an EU web portal to access information on national maximum authorised weights and dimensions of vehicles, as well as any restrictions , including the parts of the networks where EMS vehicles are allowed. CLECAT recommendation: SUPPORT AM 40 proposes that Member states use the revenues generated by penalties to develop the market uptake of sustainable transport means. CLECAT recommendation: SUPPORT AM 46 mandates to Commission to draw up a detailed report on the implementation of the Directive and assessing different enabling conditions for the market uptake of zero -emissions HDVs. CLECAT recommendation: SUPPORT AM 49 moves the transposition deadline of the Directive to one year (instead of two) after its entry into force. CLECAT recommendation: SUPPORT CLECAT remains at the disposal of interested parties for any further information. [individuell5] => March 2024 WEIGHTS & DIMENSIONS OF HDVs: VOTING RECOMMENDATIONS CLECAT, the European Association for Forwarding, Transport, Logistics and Customs Services, welcomes the Commission proposal to revise the Directive 96/53/EC on weights and dimensions of heavy -duty vehicles used in national and international transport. In a context of structural shortage of drivers and the need to decarbonise freight transport, this timely initiative should help maximise the efficiency o f the road freight transport and incentivise the shift to zero -emission vehicles. The freight forwarding sector is committed to ambitious European decarbonisation goals and is willing to actively contribute to the substantial reduction of GHG emissions from its transport and logistics operations. However, the current Directive hinders the free movement of goods across the EU , leading to inefficiencies , higher emissions and legal uncertainty. It is therefore of utmost importance that the revision of the Directive clarif ies these rules and facilitates more efficient road freight transport . In view of the upcoming vote in the European Parliament’s Plenary session on 12th March 2024 , we call on MEPs to endorse the following voting recommendations : 1. EMS provisions AM 61 to 64 propose to remove any provisions authorising cros s-border operations with European Modular Systems (EMS) combinations between countries allowing their circulation on their territory. CLECAT recommendation: REJECT , the Commission proposal allowing these operations with EMS between countries already allowing them at national level is a great step forward in maximising road transport efficiency. We would like to remind MEPs that EMS trucks do not compete with other mode of transport such as rail transport. Evidence from logistics operators that have made use of EMS suggests that such vehicles have not substituted rail or inland waterway travel, but rather led to the replacement of conventional 40 -tonne trucks. This is because the choice of mode is rather determined by factors such as the distance travelled, geographical areas, the value of goods transported or their volume, all of which can differ between road, rail and maritime. AM 5, 26, 27 and 28 propose that Member States perform a prior assessment on the impact of EMS combinations on road safety, infrastructure and modal shift for ne w EMS routes and restrict conditions for EMS trials. CLECAT recommendation: REJECT , we consider the conditions set out by the Commission proposal reasonable, as the provision of information on maximum allowed weights and dimensions of EMS in specific countries as well as on the parts of the network where EMS can circulate is essential for efficient road transport supply chains. As already stated in our previous policy recommendations on EMS provisions, no robust evidence of reverse modal shift or increased road safety risks for the use of EMS vehicles had been found in the Commission’s impact assessment or scientific literature . Therefore, i mposing a prior assessment of the impact of EMS on road safety, infrastructure and modal shift creates unnecessary barriers to the deployment of EMS combinations , and would hamper logistics service providers’ efforts to optimise the efficiency of their road transport operations .2. Use of longer articulated vehicles AM 36 restrict s the us e of articulated vehicles of 18m to intermodal transport operation only. CLECAT recommendation: REJECT , this type of vehicle is mostly used in Germany or Italy as part of groupage operation s between logistics hubs. With their increased length , they can carry 10% more capacity compared to standard trailers . If such vehicles would be restricted to intermodal operations only , more vehicles would be needed to carry the same amount of cargo, thus increasing journeys and emissions , at times of deepening driver shortage. We therefore call for removing unnecessary barriers to the use of high -capacity vehicles . 3. National exemptions AM 3 and 25 clarif y the Directive on the possibility for Member states to allow cross -border operation of longer/heavier vehicles between their territory. CLECAT recommendation: SUPPORT , CLECAT particularly welcome s this clarification of the Directive , as we maintain that the EU legal framework should not overrule national rules on weights and dimensions and should not restrict the possibility to authorise cross -border transport operations with heavier/longer/higher /wider vehicles between consenting Member States that allow their circulation in national traffic. 4. Cross -border operations with 44 -tonne diesel trucks AM 65 proposes to delete Article 4b from the Directive. CLECAT recommendation: REJECT , we welcome th is new article allowing the use of 44 -tonne HDVs running on fossil fuels in international road -only operations between Member States that accept such heavier vehicles in national operations. This provision would thereby remove artificial barriers to the cross -border movement of heavier trucks, which led to an increased number of vehicles on the road and increased emissions, such as between France and Belgium for example. However, the provision should not be limited in time for conventional vehicles, as there are still uncertainties regarding the deployment of zero -emission vehicles and corresponding infrastructure in time. 5. Other amendments AM 8, 29 and 30 propose to set up national access points and an EU web portal to access information on national maximum authorised weights and dimensions of vehicles, as well as any restrictions , including the parts of the networks where EMS vehicles are allowed. CLECAT recommendation: SUPPORT AM 40 proposes that Member states use the revenues generated by penalties to develop the market uptake of sustainable transport means. CLECAT recommendation: SUPPORT AM 46 mandates to Commission to draw up a detailed report on the implementation of the Directive and assessing different enabling conditions for the market uptake of zero -emissions HDVs. CLECAT recommendation: SUPPORT AM 49 moves the transposition deadline of the Directive to one year (instead of two) after its entry into force. CLECAT recommendation: SUPPORT CLECAT remains at the disposal of interested parties for any further information. [15] => 36A [individuell6] => 36A [16] => [individuell7] => [17] => [individuell8] => [18] => [individuell9] => [19] => [individuell10] => ) [2] => Array ( [0] => 20076 [id] => 20076 [1] => [domain] => [2] => de [lang] => de [3] => upload_65f058095842a [upload] => upload_65f058095842a [4] => sp-2024-036.pdf [original] => sp-2024-036.pdf [5] => [name] => [6] => sp-2024-036.pdf [title] => sp-2024-036.pdf [7] => [keywords] => [8] => 2024-03-12 13:26:33 [date] => 2024-03-12 13:26:33 [9] => 0 [intranet] => 0 [10] => ja [individuell1] => ja [11] => SP [individuell2] => SP [12] => Abstimmung im EU-Parlament über Richtlinie Maße und Gewichte schwerer Nutzfahrzeuge / Position CLECAT und DSLV [individuell3] => Abstimmung im EU-Parlament über Richtlinie Maße und Gewichte schwerer Nutzfahrzeuge / Position CLECAT und DSLV [13] => SP 36/2024 [individuell4] => SP 36/2024 [14] => ___________________ ____________________________________________________________________________________________ ________ Verein Hamburger Spediteure e.V. Vorsitzer: Axel Plaß Geschäftsführer: Stefan Saß Uhlandstraße 68 22087 Hamburg E-Mail: info@vhsp.de Telefon : 040 37 47 64 - 0 Telefax : 040 37 47 64 - 75 Web: www.vhsp.de Sitz der Gesellschaft: Hamburg Amtsgericht Hamburg, VR 3860 Steuer -Nr.: 17/438/01004 HASPA: Kto. 1280 109 800 BLZ 200 505 50 BIC: HASPDEHH XXX IBAN: DE22 2005 0550 1280 1098 00 Rundschreiben SP 03 6/20 24 Hamburg, den 14 . März 20 24 (DSLV -Hodea ) sts An unsere Mitglieder! – Geschäftsleitung – Abstimmung im EU -Parlament über Richtlinie Maße und Gewichte schwerer Nutzfahrzeuge / Position CLECAT und DSLV Sehr geehrte Damen und Herren, das Plenum des EU -Parlaments stimmt am 12. März 2024 über den Vorschlag der EU - Kommission zur Änderung der Richtlinie 96/53/EG über höchstzulässige Abmessun-gen und Gewichte schwerer Nutzfahrzeuge ab. Das wesentliche Ziel des Änderungs-entwurfs ist die Zulas sung übergroßer und überschwerer Nutzfahrzeuge (EMS) im grenzüberschreitenden Straßengüterverkehr zwischen den Mitgliedstaaten der EU, die diese Fahrzeuge bereits im nationalen Verkehr erlauben. Auch befristete Versuche mit überlangen Sattelzügen sollten g renzüberschreitend erlaubt werden. Und um einen Ausgleich zum Platzbedarf und Mehrgewicht eines Elektroantriebs zu schaffen, sollten die Abmessungen und Gewichte von emissionsfreien Nutzfahrzeugen erhöht werden. Der Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments (TRAN) hatte dem EU -Richtli- nienvorschlag am 14. Februar 2014 grundsätzlich zugestimmt, jedoch einige Ände-rungsvorschläge eingebracht, wie die grundsätzliche Begrenzung des Einsatzes von verlängerten Sattela ufliegern auf den Intermodalen Verkehr. Dies würde aus Sicht des DSLV jedoch das faktische Aus dieser Trailertechnologie bedeuten, die ihre Stärke vor allem auf langer Strecke in den Hub -Hub -Verkehren der Stückgut - und Systemlogistik entfaltet. In der Zwischenzeit wurden zusätzliche Änderungsvorschläge von Mitgliedern des EU - Parlaments in die geplante Richtlinie eingebracht, die eine komplette Streichung der rechtlichen Möglichkeit für grenzüberschreitende Verkehre mit EMS vorsehen, weil da-raus r esultierende Rückverlagerungseffekte von der Schiene auf die Straße befürchtet werden. Der DSLV lehnt die vorgeschlagenen Änderungen des ursprünglichen Kommissions-vorschlags ab und hat seine Position über seinen Dachverband CLECAT auf europäi-scher Ebene eingebracht. Die Abstimmungsempfehlungen von CLECAT (Anlage SP 03 6a/2024 ) hat der DSLV außerdem nochmals in einer Übersetzung (Anlage SP 03 6b/2024 ) an die deutschen Mitglieder des EU -Parlaments gerichtet.2 Ob und in welcher Form die Überarbeitung der EU -Richtlinie in Kraft treten wird, hängt neben dem Votum der EU -Parlamentarier auch von dem des EU -Ministerrats ab, der sich nach bisheriger Planung am 18. Juni 2024 mit dem Richtlinienvorschlag beschäf-tigen wi rd. Die o.g. Schreiben können von Ihnen als PDF -Dokument abgerufen werden unter: www.vhsp.de Aktuelles Rundschreiben SP 2024. Mit freundlichen Grüßen VEREIN HAMBURGER SPEDITEURE E .V. St. Saß GESCHÄFTSFÜHRER [individuell5] => ___________________ ____________________________________________________________________________________________ ________ Verein Hamburger Spediteure e.V. Vorsitzer: Axel Plaß Geschäftsführer: Stefan Saß Uhlandstraße 68 22087 Hamburg E-Mail: info@vhsp.de Telefon : 040 37 47 64 - 0 Telefax : 040 37 47 64 - 75 Web: www.vhsp.de Sitz der Gesellschaft: Hamburg Amtsgericht Hamburg, VR 3860 Steuer -Nr.: 17/438/01004 HASPA: Kto. 1280 109 800 BLZ 200 505 50 BIC: HASPDEHH XXX IBAN: DE22 2005 0550 1280 1098 00 Rundschreiben SP 03 6/20 24 Hamburg, den 14 . März 20 24 (DSLV -Hodea ) sts An unsere Mitglieder! – Geschäftsleitung – Abstimmung im EU -Parlament über Richtlinie Maße und Gewichte schwerer Nutzfahrzeuge / Position CLECAT und DSLV Sehr geehrte Damen und Herren, das Plenum des EU -Parlaments stimmt am 12. März 2024 über den Vorschlag der EU - Kommission zur Änderung der Richtlinie 96/53/EG über höchstzulässige Abmessun-gen und Gewichte schwerer Nutzfahrzeuge ab. Das wesentliche Ziel des Änderungs-entwurfs ist die Zulas sung übergroßer und überschwerer Nutzfahrzeuge (EMS) im grenzüberschreitenden Straßengüterverkehr zwischen den Mitgliedstaaten der EU, die diese Fahrzeuge bereits im nationalen Verkehr erlauben. Auch befristete Versuche mit überlangen Sattelzügen sollten g renzüberschreitend erlaubt werden. Und um einen Ausgleich zum Platzbedarf und Mehrgewicht eines Elektroantriebs zu schaffen, sollten die Abmessungen und Gewichte von emissionsfreien Nutzfahrzeugen erhöht werden. Der Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments (TRAN) hatte dem EU -Richtli- nienvorschlag am 14. Februar 2014 grundsätzlich zugestimmt, jedoch einige Ände-rungsvorschläge eingebracht, wie die grundsätzliche Begrenzung des Einsatzes von verlängerten Sattela ufliegern auf den Intermodalen Verkehr. Dies würde aus Sicht des DSLV jedoch das faktische Aus dieser Trailertechnologie bedeuten, die ihre Stärke vor allem auf langer Strecke in den Hub -Hub -Verkehren der Stückgut - und Systemlogistik entfaltet. In der Zwischenzeit wurden zusätzliche Änderungsvorschläge von Mitgliedern des EU - Parlaments in die geplante Richtlinie eingebracht, die eine komplette Streichung der rechtlichen Möglichkeit für grenzüberschreitende Verkehre mit EMS vorsehen, weil da-raus r esultierende Rückverlagerungseffekte von der Schiene auf die Straße befürchtet werden. Der DSLV lehnt die vorgeschlagenen Änderungen des ursprünglichen Kommissions-vorschlags ab und hat seine Position über seinen Dachverband CLECAT auf europäi-scher Ebene eingebracht. Die Abstimmungsempfehlungen von CLECAT (Anlage SP 03 6a/2024 ) hat der DSLV außerdem nochmals in einer Übersetzung (Anlage SP 03 6b/2024 ) an die deutschen Mitglieder des EU -Parlaments gerichtet.2 Ob und in welcher Form die Überarbeitung der EU -Richtlinie in Kraft treten wird, hängt neben dem Votum der EU -Parlamentarier auch von dem des EU -Ministerrats ab, der sich nach bisheriger Planung am 18. Juni 2024 mit dem Richtlinienvorschlag beschäf-tigen wi rd. Die o.g. Schreiben können von Ihnen als PDF -Dokument abgerufen werden unter: www.vhsp.de Aktuelles Rundschreiben SP 2024. Mit freundlichen Grüßen VEREIN HAMBURGER SPEDITEURE E .V. St. Saß GESCHÄFTSFÜHRER [15] => 36 [individuell6] => 36 [16] => [individuell7] => [17] => [individuell8] => [18] => [individuell9] => [19] => [individuell10] => ))
SP36/2024