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Geschäftsstelle des VHSp
Zentrale
E-Mail: info@vhsp.de

Willkommen beim Verein Hamburger Spediteure


 

Der Verein Hamburger Spediteure e.V. (VHSp) wurde bereits im Jahre 1884 in der Hansestadt gegründet und hat rund 350 Mitglieder. Der VHSp vertritt die Interessen der Hamburger Spediteure auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene gegenüber anderen Wirtschaftsverbänden, der Politik und der Öffentlichkeit. Erfahren Sie mehr über den VHSp


Rundschreiben
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Vorsitzer: Axel Plaß  Geschäftsführer: Stefan Saß Uhlandstraße 68 22087 Hamburg E-Mail: info@vhsp.de Telefon : 040 37 47 64 - 0 Telefax : 040 37 47 64 - 75 Web: www.vhsp.de Sitz der Gesellschaft: Hamburg Amtsgericht Hamburg, VR 3860 Steuer -Nr.: 17/438/01004 HASPA: Kto. 1280 109 800 BLZ 200 505 50 BIC: HASPDEHH XXX IBAN: DE22 2005 0550 1280 1098 00 Rundschreiben SP 03 7/20 24 Hamburg, den 14 . März 20 24 (DSLV -033/2024/a) ts An unsere Mitglieder! – Geschäftsleitung – PoUS - Übergangsregelung zur elektronischen Ausstellung der Statusnach- weise T2L und T2LF Sehr geehrte Damen und Herren, für den elektronischen Informationsaustausch von Dokumenten zum Nachweis des Unionscharakters einer Ware gemäß Art. 128 Abs. 1 UZK -DA (T2L/T2LF und Waren- manifest) wird durch die Europäische Kommission das IT -System „Nachweis des Uni- onscharakters (PoUS – Pr oof of Union Status)“ zur Verfügung gestellt. Entsprechend einer Mitteilung auf der Homepage 1 des Generalzolldirektion (GZD), sollten s eit dem 1. März 2024 die Statusnachweise T2L und T2LF ausschließlich elektronisch über das System PoUS ausgestellt und bei der Gestellung nach Wieder- verbringung in das Zollgebiet der Union verwendet werden. Jedoch hat die Generalzolldirektion nun mitgeteilt, dass in begründeten Fällen Status-nachweise T2L/T2LF übergangsweise auch weiterhin auf dem Einheitspapier bean-tragt bzw. ausgestellt und vorgelegt werden können. Ein begründeter Fall liegt insbe-sondere dan n vor, wenn Wirtschaftsbeteiligte ihre Prozesse nicht rechtzeitig an die neuen Anforderungen anpassen konnten, weil z. B. Möglichkeiten der Datenübertra-gung zum System PoUS (System -to -System -Schnittstelle) nicht oder nicht ausrei- chend gegeben sind. Den Bet eiligten wird ein angemessener Zeitrahmen als Über- gangsfrist gewährt, um den Zugang zum System sicherzustellen oder ihre Prozesse auf die Nutzung des Systems PoUS umstellen zu können. Zudem hat die GZD die als Anlage beigefügte „Handreichung“ (Anlage SP 037a/2024 ) veröffentlicht, die Besonderheiten zu der Anwendung PoUS -STP (Proof of Union Sta- tus – Specific Trader Portal) abbildet. Genauere Informationen zu Datenfeldern und Schaltflächen können den Tooltips innerhalb der Anwendung entnommen werden. Für den Zugriff auf die Anwendung PoUS -STP ist eine Registrierung im „EU -Trader - Portal und Identitätsmanagement“ notwendig. Auf die Dienstleistung „EU -Trader -Por- tal und Identitätsmanagement“ kann über das Zoll -Portal zugegriffen werden. Die An- 1 https://www.zoll.de/SharedDocs/Fachmeldungen/Aktuelle -Einzelmeldungen/2024/azr_nachweis_unionscharakter_waren.html2 wendung PoUS -STP steht im EU -TP (EU -Trader Portal) zur Verfügung. Weiterfüh- rende Informationen können auf der Website 2 der deutschen Zollverwaltung abgerufen werden. Seit 1. März 2024 steht ein e-Learning Modul 3 der EU -Kommission zu der Anwendung PoUS -STP zur Verfügung. Die o.g. Anlage kann von Ihnen als PDF -Dokument abgerufen werden unter: www.vhsp.de  Aktuelles  Rundschreiben  SP  2024. Mit freundlichen Grüßen VEREIN HAMBURGER SPEDITEURE E .V. St. Saß Th. Schröder GESCHÄFTSFÜHRER REFERATSLEITER 2 https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Zoelle/EU -Trader -Portal -Identitaetsmanagement -CBAM -Portal/eu -trader -portal -identi- taetsmanagement -cbam -portal_node.html 3 https://customs -taxation.learning.europa.eu/local/mvpdgtaxud/pages/news/view.php?key=69 [individuell5] => ___________________ ____________________________________________________________________________________________ ________ Verein Hamburger Spediteure e.V. Vorsitzer: Axel Plaß  Geschäftsführer: Stefan Saß Uhlandstraße 68 22087 Hamburg E-Mail: info@vhsp.de Telefon : 040 37 47 64 - 0 Telefax : 040 37 47 64 - 75 Web: www.vhsp.de Sitz der Gesellschaft: Hamburg Amtsgericht Hamburg, VR 3860 Steuer -Nr.: 17/438/01004 HASPA: Kto. 1280 109 800 BLZ 200 505 50 BIC: HASPDEHH XXX IBAN: DE22 2005 0550 1280 1098 00 Rundschreiben SP 03 7/20 24 Hamburg, den 14 . März 20 24 (DSLV -033/2024/a) ts An unsere Mitglieder! – Geschäftsleitung – PoUS - Übergangsregelung zur elektronischen Ausstellung der Statusnach- weise T2L und T2LF Sehr geehrte Damen und Herren, für den elektronischen Informationsaustausch von Dokumenten zum Nachweis des Unionscharakters einer Ware gemäß Art. 128 Abs. 1 UZK -DA (T2L/T2LF und Waren- manifest) wird durch die Europäische Kommission das IT -System „Nachweis des Uni- onscharakters (PoUS – Pr oof of Union Status)“ zur Verfügung gestellt. 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SP37/2024
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Die Details zum Turnierablauf wurden wie folgt festgelegt: Nenngeld: Das Nenngeld beträgt unverändert 120,00 € brutto. Dies ist ein Komplettpreis und beinhaltet: Startgeld, Verpflegung und Abendessen inkl. Getränken. Ablauf: 09.00 – 09.30 Uhr Frühstück für den kleinen Hunger + Einweisung im Clubrestaurant 09.30 – 10.00 Uhr Einschlagen auf der Driving-Range 10.00 Uhr Turnierbeginn Ca. 16.00 Uhr Preisverleihung und Abendessen im Clubrestaurant Turniermodus:. Teilnahme: Spielberechtigt sind alle Personen einer VHSp-Mitgliedsfirma und des VHBS und deren Beglei-tung, soweit sie aktive und ordentliche Mitglieder anerkannter deutscher oder ausländi-scher Golfclubs sind und über ein Handicap (bis 54) verfügen. Gäste aus dem Bereich Spe-dition, Logistik und Schifffahrt können auf Kosten des Vorschlagenden teilnehmen. Wertung: Brutto- / Nettogruppe unterteilt HCP 0 – 18, 19 – 26 und 27 – 54 (Wertung HCP 37 – 54 starten als HCP 36) jeweils in drei Klassen (A+B+C). Der Golfrat behält sich Änderungen der Einteilungen je nach Anmeldestatus vor. Preise: Wanderpreis Bestes Netto für Teilnehmer/-in einer Mitgliedsfirma des VHSp Bestes Brutto für Teilnehmer/-in einer Mitgliedsfirma des VHSp Netto-Preise in Gruppe A+B+C 1., 2. und 3. Netto Sonderpreise: Longest Drive jeweils für Damen und Herren Nearest to the Pin jeweils für Damen und Herren Nearest to the Line jeweils für Damen und Herren2 Spielleitung: GC An der Pinnau e.V. Fragen an: Maike Mandelkau (Tel. +49 40 37 47 64 20 organisatorisch) bzw. Willem van der Schalk vor Ort (fachlich). Anmeldung: Sie melden sich bitte mit folgendem Link an: https://de.surveymonkey.com/r/SpedGolf2024 oder lesen den QR-Code ein: Sollten Sie ein E-Cart benötigen, so schreiben Sie dies bitte in das Bemerkungsfeld der letzten Seite der Anmeldung. Die Kosten dafür können Sie direkt vor Ort im Golf-Clubhaus begleichen, wenn Sie Ihre Score-Karte abholen. Sponsoring: Sofern Sie das Turnier in Form von Preisen o.ä. unterstützen und für Ihr Unternehmen werben möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit Frau Maike Mandelkau auf, die Ihnen gern Ihre Fragen beantwortet (Tel. +49 40 37 47 64 20, E-Mail: mandelkau@vhsp.de). Wie bereits erwähnt, entsprechen die Angaben unseren Vorstellungen und vorherigen Ab-machungen mit dem GC An der Pinnau e.V.. Änderungen bleiben dem Golfrat vorbehalten. Wir danken für Ihr Verständnis, mit freundlichen Grüßen VEREIN HAMBURGER SPEDITEURE E .V. D ER GOLFRAT (M. MANDELKAU , A. PLAß , ST. SAß , J. SCHRYVER , W. VAN DER SCHALK ) https ://de .s ur ve ymonke y.c o m/r/ Spe dGolf202 4 [individuell5] => 1 Rundschreiben AR 023/2024 Hamburg, den 07. März 2024 sts/mm An unsere Mitglieder! - Geschäftsleitung – M I T T E I L U N G an die Spedgolf-Teilnehmer Sehr geehrte Damen und Herren, unser 21. SpedGolf-Turnier findet am Dienstag, 04. 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AR23/2024
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Vorsitzer: Axel Plaß  Geschäftsführer: Stefan Saß Uhlandstraße 68 22087 Hamburg E-Mail: info@vhsp.de Telefon : 040 37 47 64 - 0 Telefax : 040 37 47 64 - 75 Web: www.vhsp.de Sitz der Gesellschaft: Hamburg Amtsgericht Hamburg, VR 3860 Steuer -Nr.: 17/438/01004 HASPA: Kto. 1280 109 800 BLZ 200 505 50 BIC: HASPDEHH XXX IBAN: DE22 2005 0550 1280 1098 00 Rundschreiben LU 00 4/20 24 Hamburg, den 18 . März 20 24 (CLECAT -Newsletter 08/2024) ts An unsere Mitglieder! – Geschäftsleitung – SFC/IATA -Partnerschaft für CO 2-Emissionsberechnungen in der Luftfracht Sehr geehrte Damen und Herren, am 13. März gaben das Smart Freight Centre (SFC) und die International Air Transport Associ- ation (IATA ) eine Partnerschaft 1 bekannt, um genaue und transparente CO 2-Emissionsberech- nungen für Luftfrachttransporte zu ermöglichen. Die beiden Organisationen werden sich auf die Entwicklung der Frachtkomponente von IATA CO 2 Connect 2 konzentrieren, die derzeit nur für Passagiere verfügbar ist. Die IATA -CO 2- Connect -Plattform nutzt primäre Industriedaten, um präzise CO 2-Berechnungen durchzufüh- ren, und will in Zusammenarbeit mit dem SFC Clean Air Transport Programm 3 eine gemein- same Methodik für CO 2-Emissionsberechnungen fördern, um genaue und konsistente CO 2- Berechnungen sicherzustellen. Dies soll Verladern und Spediteuren im Luftfrachtverkehr bei der Vorkalkulation und Berichterstattung helfen. IATA und SFC arbeiten mit Kühne+Nagel als Pilotkunden für IATA CO 2 Connect for Cargo zusammen, um sicherzustellen, dass das Tool die Bedürfnisse und Anforderungen der Spedi-teure und ihrer Kunden erfüllt. IATA CO 2 Connect for Cargo wird voraussichtlich ab dem 4. Quartal 2024 verfügbar sein. Es berücksichtigt den Treibstoffverbrauch von Vollfracht - und Passagierflugzeugen, die Beilade- fracht befördern, sowie fluggesellschaftsspezifische Fracht - und Passagierauslastungsfakto- ren, um den korr ekten Anteil zu ermitteln, der der Beiladefracht zugeordnet werden kann . Die Ausgabe der CO 2-Daten erfolgt in Übereinstimmung mit der IATA Recommended Practice 1678. Zusätzlich sollen weitere Ausgaben unter Berücksichtigung einer Lebenszyklusbetrach- tung (Well -to-Wake //W tW), CO ₂-Äquivalente (CO 2e) und CO 2/Tonnenkilometer zur Verfügung gestellt werden , um die Anforderungen von Verladern und Spediteuren zu erfüllen, die in die- sen Klima -Metriken berichten . Mit freundlichen Grüßen VEREIN HAMBURGER SPEDITEURE E .V. St. Saß Th. Schröder GESCHÄFTSFÜHRER REFERATSLEITER 1 https://www.smartfreightcentre.org/en/about -sfc/news/iata -and -smart -freight -centre -join -forces -on-co2 -emission -calculations/ 2 https://www.iata.org/en/services/statistics/intelligence/co2 -connect/ 3 https://www.smartfreightcentre.org/en/our -programs/clean -air-transport/#:~:text=SFC%27s%20Clean%20Air%20Trans- port%20program,across%20the%20air%20transport%20sector [individuell5] => ___________________ ____________________________________________________________________________________________ ________ Verein Hamburger Spediteure e.V. Vorsitzer: Axel Plaß  Geschäftsführer: Stefan Saß Uhlandstraße 68 22087 Hamburg E-Mail: info@vhsp.de Telefon : 040 37 47 64 - 0 Telefax : 040 37 47 64 - 75 Web: www.vhsp.de Sitz der Gesellschaft: Hamburg Amtsgericht Hamburg, VR 3860 Steuer -Nr.: 17/438/01004 HASPA: Kto. 1280 109 800 BLZ 200 505 50 BIC: HASPDEHH XXX IBAN: DE22 2005 0550 1280 1098 00 Rundschreiben LU 00 4/20 24 Hamburg, den 18 . 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LU4/2024
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Vor dem Hintergrund des strukturellen Fahrermangels und der Notwendigkeit, den Güterverkehr zu entkarbonisieren, sollte diese zeitgemäße Initi ative dazu beitragen, die Effizienz des Straßengüterverkehrs zu maximieren und Anreize für den Umstieg auf emissionsfreie Fahrzeuge zu schaffen. Der Speditionssektor hat sich den ehrgeizigen europäischen Dekarbonisierungszielen verschrieben und ist bereit, aktiv zu einer erheblichen Verringerung der Treibhausgasemissionen seiner Transport - und Logistikaktivitäten beizutragen. Die derzeitige Richtli nie behindert jedoch den freien Warenverkehr in der EU, was zu Ineffizienzen, höheren Emissionen und Rechtsunsicherheit führt. Es ist daher von größter Bedeutung, dass die Überarbeitung der Richtlinie diese Vorschriften klarer gestaltet und einen effizient eren Straßengüterverkehr ermöglicht. Im Hinblick auf die bevorstehende Abstimmung in der Plenarsitzung des Europäischen Parlaments am 12. März 2024 fordern wir die Abgeordneten auf, die folgenden Abstimmungsempfehlungen zu unterstützen : 1. EMS -Bestimmungen AM 61 bis 64 schlagen vor, alle Bestimmungen zu streichen, die den grenzüberschreitenden Betrieb von Kombinationen Europäischer Modularer Systeme (EMS) zwischen Ländern erlauben, die deren Verkehr auf ihrem Hoheitsgebiet zulassen. CLECAT -Empfehlung: ABLEHNEN , der Vorschlag der Kommission, der diese Operationen mit EMS zwischen Ländern erlaubt, die sie bereits auf nationaler Ebene zulassen, ist ein großer Schritt nach vorne, um die Effizienz des Straßenverkehrs zu maximieren. Wir möchten die Abgeordneten daran erinnern, dass EMS -Lkw nicht mit anderen Verkehrsträgern wie dem Schienenverkehr konkurrieren. Die Erfahrungen von Logistikunternehmen, die EMS eingesetzt haben, zeigen, dass diese Fahrzeuge nicht die Schiene oder die Binnenschi fffahrt ersetzt haben, sondern eher zu einem Ersatz von konventionellen 40 -Tonnern geführt haben . Dies liegt daran, dass die Wahl des Verkehrsträgers eher von Faktoren wie der zurückgelegten Entfernung, den geografischen Gebieten, dem Wert der beförderten Güter oder ihrem Volumen bestimmt wird, die sich alle zwischen Straße, Schiene und Seeverkehr un terscheiden können . AM 5, 26, 27 und 28 schlagen vor, dass die Mitgliedstaaten eine vorherige Bewertung der Auswirkungen von EMS -Kombinationen auf die Straßenverkehrssicherheit, die Infrastruktur und die Verkehrsverlagerung für neue EMS -Strecken durchführen und die Bedingungen für EMS -Versuche einschränken . CLECAT -Empfehlung: ABLEHNEN , wir halten die im Kommissionsvorschlag festgelegten Bedingungen für angemessen, da die Bereitstellung von Informationen über die maximal zulässigen Gewichte und Abmessungen von UMS in bestimmten Ländern sowie über die Teile des Netzes, auf denen UMS verkehren können, für effiziente Lieferketten im Straßenverkehr vonwesentlicher Bedeutung ist. Wie bereits in unseren früheren politischen Empfehlungen zu EMS -Bestimmungen ausgeführt, wurden in der Folgenabschätzung der Kommission oder in der wissenschaftlichen Literatur keine stichhaltigen Beweise für eine umgekehrte Verkehrsverlagerung oder erhöhte Risiken für die Straßenverkehrssicherheit durch die Verwendung von EMS -Fahrzeugen gefun den . Eine vorherige Bewertung der Auswirkungen von EMS auf die Straßenverkehrssicherheit, die Infrastruktur und die Verkehrsverlagerung schafft daher unnötige Hindernisse für die Einführung von EMS -Kombinationen und würde die Bemü hungen der Logistikdienstleister um eine Optimierung der Effizienz ihrer Straßentransportvorgänge behindern . 2. Einsatz von längeren Sattel fahrzeugen AM 36 beschränkt den Einsatz von Sattel fahrzeugen mit einer Länge von 18 m ausschließlich auf den intermodalen Verkehr . CLECAT -Empfehlung: ABLEHNEN , dieser Fahrzeugtyp wird meist in Deutschland oder Italien im Rahmen von Stück gutverkehren zwischen Logistikzentren eingesetzt. Durch ihre größere Länge verfügen sie im Vergleich zu Standard trailern um eine bis zu 1 0 Prozent höhere Volumenkapazität. Würden solche Fahrzeuge auf den intermodalen Verkehr beschränkt , wären im reinen Straßentransport mehr Fahrzeuge erforderlich, um die gleiche Ladungsmenge zu befördern, was zu einem Anstieg der Fahrten und der Emissionen führen würde, und dies in Zeiten des zunehmenden Fahrermangels. Wir fordern daher die Beseitigung unnötiger Hindernisse für den Einsatz von Großraumfahrzeugen . 3. National e Ausnahmeregelungen AM 3 und 25 klären die Richtlinie über die Möglichkeit der Mitgliedstaaten, den grenzüberschreitenden Verkehr von längeren/schwereren Fahrzeugen zwischen ihrem Hoheitsgebiet zuzulassen . CLECAT -Empfehlung: UNTERSTÜTZEN , CLECAT begrüßt insbesondere diese Klarstellung der Richtlinie, da wir der Meinung sind, dass der EU -Rechtsrahmen die nationalen Vorschriften über Gewichte und Abmessungen nicht außer Kraft setzen und die Möglichkeit nicht einschränken sollte, grenzüberschreitende Transporte mit schwereren/längeren/höheren/breiteren Fahrzeugen zwischen den zustimmenden Mitgliedstaaten zu genehmigen, die deren Verkehr im innerstaatlichen Verkehr erlauben . 4. Grenzüberschreitende Einsätze mit 44 -Tonnen -Diesel -Lkw AM 65 schlägt vor, Artikel 4b aus der Richtlinie zu streichen . CLECAT -Empfehlung: ABLEHNEN , wir begrüßen diesen neuen Artikel, der den Einsatz von 44 Tonnen schweren Lastkraftwagen, die mit fossilen Kraftstoffen betrieben werden, im grenzüberschreitenden Straßenverkehr zwischen Mitgliedstaaten erlaubt, die solche schwereren Fahrzeuge im nationalen Verkehr zu lassen. Diese Bestimmung würde somit künstliche Hindernisse für den grenzüberschreitenden Verkehr schwerer Lkw beseitigen, die zu einer erhöhten Anzahl von Fahrzeugen auf der Straße und zu erhöhten Emissionen führten, wie beispielsweise zwischen Frankreich und Belgien. Die Bestimmung sollte jedoch nicht für konventionelle Fahrzeuge befristet werden, da noch Unsicherheiten hinsichtlich der rechtzeitigen Einführung von emissionsfreien Fahrzeugen und der entsprechenden Infrastruktur bestehen .5. Sonstige Änderungen AM 8, 29 und 30 sch lagen vor, nationale Zugangspunkte und ein EU -Webportal einzurichten, um Informationen über die national zulässigen Höchstgewichte und Abmessungen von Fahrzeugen sowie über etwaige Beschränkungen, einschließlich der Teile der Netze, in denen EMS -Fahrzeuge zugelassen sind, abzurufen . CLECAT -Empfehlung: UNTERSTÜTZEN AM 40 schlägt vor , dass die Mitgliedstaaten die durch Sanktionen erzielten Einnahmen , zur Förderung der Marktakzeptanz nachhaltiger Verkehrsmittel , verwende n. CLECAT -Empfehlung: UNTERSTÜTZEN AM 46 beauftragt die Kommission, einen detaillierten Bericht über die Umsetzung der Richtlinie zu erstellen und die verschiedenen Voraussetzungen für die Markteinführung von emissionsfreien schweren Nutzfahrzeugen zu bewerten . CLECAT -Empfehlung: UNTERSTÜTZEN AM 49 verschiebt die Umsetzungsfrist der Richtlinie auf ein Jahr (statt zwei) nach ihrem Inkrafttreten . CLECAT -Empfehlung: UNTERSTÜTZEN CLECAT steht den Interessenten für weitere Informationen zur Verfügung . [individuell5] => März 2024 EU -Richtlinienvorschlag GEWICHTE & ABMESSUNGEN VON schweren Nutzfahrzeugen : ABSTIMMUNGSEMPFEHLUNGEN CLECAT, der europäische Verband für Speditions -, Transport -, Logistik - und Zolldienstleistungen, begrüßt den Vorschlag der Kommission zur Überarbeitung der Richtlinie 96/53/EC über Gewichte und Abmessungen von schweren Nutzfahrzeugen im innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Verkehr. Vor dem Hintergrund des strukturellen Fahrermangels und der Notwendigkeit, den Güterverkehr zu entkarbonisieren, sollte diese zeitgemäße Initi ative dazu beitragen, die Effizienz des Straßengüterverkehrs zu maximieren und Anreize für den Umstieg auf emissionsfreie Fahrzeuge zu schaffen. Der Speditionssektor hat sich den ehrgeizigen europäischen Dekarbonisierungszielen verschrieben und ist bereit, aktiv zu einer erheblichen Verringerung der Treibhausgasemissionen seiner Transport - und Logistikaktivitäten beizutragen. 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CLECAT -Empfehlung: ABLEHNEN , dieser Fahrzeugtyp wird meist in Deutschland oder Italien im Rahmen von Stück gutverkehren zwischen Logistikzentren eingesetzt. Durch ihre größere Länge verfügen sie im Vergleich zu Standard trailern um eine bis zu 1 0 Prozent höhere Volumenkapazität. Würden solche Fahrzeuge auf den intermodalen Verkehr beschränkt , wären im reinen Straßentransport mehr Fahrzeuge erforderlich, um die gleiche Ladungsmenge zu befördern, was zu einem Anstieg der Fahrten und der Emissionen führen würde, und dies in Zeiten des zunehmenden Fahrermangels. Wir fordern daher die Beseitigung unnötiger Hindernisse für den Einsatz von Großraumfahrzeugen . 3. National e Ausnahmeregelungen AM 3 und 25 klären die Richtlinie über die Möglichkeit der Mitgliedstaaten, den grenzüberschreitenden Verkehr von längeren/schwereren Fahrzeugen zwischen ihrem Hoheitsgebiet zuzulassen . 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In a context of structural shortage of drivers and the need to decarbonise freight transport, this timely initiative should help maximise the efficiency o f the road freight transport and incentivise the shift to zero -emission vehicles. The freight forwarding sector is committed to ambitious European decarbonisation goals and is willing to actively contribute to the substantial reduction of GHG emissions from its transport and logistics operations. However, the current Directive hinders the free movement of goods across the EU , leading to inefficiencies , higher emissions and legal uncertainty. It is therefore of utmost importance that the revision of the Directive clarif ies these rules and facilitates more efficient road freight transport . In view of the upcoming vote in the European Parliament’s Plenary session on 12th March 2024 , we call on MEPs to endorse the following voting recommendations : 1. EMS provisions AM 61 to 64 propose to remove any provisions authorising cros s-border operations with European Modular Systems (EMS) combinations between countries allowing their circulation on their territory. CLECAT recommendation: REJECT , the Commission proposal allowing these operations with EMS between countries already allowing them at national level is a great step forward in maximising road transport efficiency. We would like to remind MEPs that EMS trucks do not compete with other mode of transport such as rail transport. Evidence from logistics operators that have made use of EMS suggests that such vehicles have not substituted rail or inland waterway travel, but rather led to the replacement of conventional 40 -tonne trucks. This is because the choice of mode is rather determined by factors such as the distance travelled, geographical areas, the value of goods transported or their volume, all of which can differ between road, rail and maritime. AM 5, 26, 27 and 28 propose that Member States perform a prior assessment on the impact of EMS combinations on road safety, infrastructure and modal shift for ne w EMS routes and restrict conditions for EMS trials. CLECAT recommendation: REJECT , we consider the conditions set out by the Commission proposal reasonable, as the provision of information on maximum allowed weights and dimensions of EMS in specific countries as well as on the parts of the network where EMS can circulate is essential for efficient road transport supply chains. As already stated in our previous policy recommendations on EMS provisions, no robust evidence of reverse modal shift or increased road safety risks for the use of EMS vehicles had been found in the Commission’s impact assessment or scientific literature . Therefore, i mposing a prior assessment of the impact of EMS on road safety, infrastructure and modal shift creates unnecessary barriers to the deployment of EMS combinations , and would hamper logistics service providers’ efforts to optimise the efficiency of their road transport operations .2. Use of longer articulated vehicles AM 36 restrict s the us e of articulated vehicles of 18m to intermodal transport operation only. CLECAT recommendation: REJECT , this type of vehicle is mostly used in Germany or Italy as part of groupage operation s between logistics hubs. With their increased length , they can carry 10% more capacity compared to standard trailers . If such vehicles would be restricted to intermodal operations only , more vehicles would be needed to carry the same amount of cargo, thus increasing journeys and emissions , at times of deepening driver shortage. We therefore call for removing unnecessary barriers to the use of high -capacity vehicles . 3. National exemptions AM 3 and 25 clarif y the Directive on the possibility for Member states to allow cross -border operation of longer/heavier vehicles between their territory. CLECAT recommendation: SUPPORT , CLECAT particularly welcome s this clarification of the Directive , as we maintain that the EU legal framework should not overrule national rules on weights and dimensions and should not restrict the possibility to authorise cross -border transport operations with heavier/longer/higher /wider vehicles between consenting Member States that allow their circulation in national traffic. 4. Cross -border operations with 44 -tonne diesel trucks AM 65 proposes to delete Article 4b from the Directive. CLECAT recommendation: REJECT , we welcome th is new article allowing the use of 44 -tonne HDVs running on fossil fuels in international road -only operations between Member States that accept such heavier vehicles in national operations. This provision would thereby remove artificial barriers to the cross -border movement of heavier trucks, which led to an increased number of vehicles on the road and increased emissions, such as between France and Belgium for example. However, the provision should not be limited in time for conventional vehicles, as there are still uncertainties regarding the deployment of zero -emission vehicles and corresponding infrastructure in time. 5. Other amendments AM 8, 29 and 30 propose to set up national access points and an EU web portal to access information on national maximum authorised weights and dimensions of vehicles, as well as any restrictions , including the parts of the networks where EMS vehicles are allowed. CLECAT recommendation: SUPPORT AM 40 proposes that Member states use the revenues generated by penalties to develop the market uptake of sustainable transport means. CLECAT recommendation: SUPPORT AM 46 mandates to Commission to draw up a detailed report on the implementation of the Directive and assessing different enabling conditions for the market uptake of zero -emissions HDVs. CLECAT recommendation: SUPPORT AM 49 moves the transposition deadline of the Directive to one year (instead of two) after its entry into force. CLECAT recommendation: SUPPORT CLECAT remains at the disposal of interested parties for any further information. [individuell5] => March 2024 WEIGHTS & DIMENSIONS OF HDVs: VOTING RECOMMENDATIONS CLECAT, the European Association for Forwarding, Transport, Logistics and Customs Services, welcomes the Commission proposal to revise the Directive 96/53/EC on weights and dimensions of heavy -duty vehicles used in national and international transport. 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Vorsitzer: Axel Plaß  Geschäftsführer: Stefan Saß Uhlandstraße 68 22087 Hamburg E-Mail: info@vhsp.de Telefon : 040 37 47 64 - 0 Telefax : 040 37 47 64 - 75 Web: www.vhsp.de Sitz der Gesellschaft: Hamburg Amtsgericht Hamburg, VR 3860 Steuer -Nr.: 17/438/01004 HASPA: Kto. 1280 109 800 BLZ 200 505 50 BIC: HASPDEHH XXX IBAN: DE22 2005 0550 1280 1098 00 Rundschreiben SP 03 6/20 24 Hamburg, den 14 . März 20 24 (DSLV -Hodea ) sts An unsere Mitglieder! – Geschäftsleitung – Abstimmung im EU -Parlament über Richtlinie Maße und Gewichte schwerer Nutzfahrzeuge / Position CLECAT und DSLV Sehr geehrte Damen und Herren, das Plenum des EU -Parlaments stimmt am 12. März 2024 über den Vorschlag der EU - Kommission zur Änderung der Richtlinie 96/53/EG über höchstzulässige Abmessun-gen und Gewichte schwerer Nutzfahrzeuge ab. Das wesentliche Ziel des Änderungs-entwurfs ist die Zulas sung übergroßer und überschwerer Nutzfahrzeuge (EMS) im grenzüberschreitenden Straßengüterverkehr zwischen den Mitgliedstaaten der EU, die diese Fahrzeuge bereits im nationalen Verkehr erlauben. Auch befristete Versuche mit überlangen Sattelzügen sollten g renzüberschreitend erlaubt werden. Und um einen Ausgleich zum Platzbedarf und Mehrgewicht eines Elektroantriebs zu schaffen, sollten die Abmessungen und Gewichte von emissionsfreien Nutzfahrzeugen erhöht werden. Der Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments (TRAN) hatte dem EU -Richtli- nienvorschlag am 14. Februar 2014 grundsätzlich zugestimmt, jedoch einige Ände-rungsvorschläge eingebracht, wie die grundsätzliche Begrenzung des Einsatzes von verlängerten Sattela ufliegern auf den Intermodalen Verkehr. Dies würde aus Sicht des DSLV jedoch das faktische Aus dieser Trailertechnologie bedeuten, die ihre Stärke vor allem auf langer Strecke in den Hub -Hub -Verkehren der Stückgut - und Systemlogistik entfaltet. In der Zwischenzeit wurden zusätzliche Änderungsvorschläge von Mitgliedern des EU - Parlaments in die geplante Richtlinie eingebracht, die eine komplette Streichung der rechtlichen Möglichkeit für grenzüberschreitende Verkehre mit EMS vorsehen, weil da-raus r esultierende Rückverlagerungseffekte von der Schiene auf die Straße befürchtet werden. Der DSLV lehnt die vorgeschlagenen Änderungen des ursprünglichen Kommissions-vorschlags ab und hat seine Position über seinen Dachverband CLECAT auf europäi-scher Ebene eingebracht. Die Abstimmungsempfehlungen von CLECAT (Anlage SP 03 6a/2024 ) hat der DSLV außerdem nochmals in einer Übersetzung (Anlage SP 03 6b/2024 ) an die deutschen Mitglieder des EU -Parlaments gerichtet.2 Ob und in welcher Form die Überarbeitung der EU -Richtlinie in Kraft treten wird, hängt neben dem Votum der EU -Parlamentarier auch von dem des EU -Ministerrats ab, der sich nach bisheriger Planung am 18. Juni 2024 mit dem Richtlinienvorschlag beschäf-tigen wi rd. Die o.g. Schreiben können von Ihnen als PDF -Dokument abgerufen werden unter: www.vhsp.de  Aktuelles  Rundschreiben  SP  2024. Mit freundlichen Grüßen VEREIN HAMBURGER SPEDITEURE E .V. St. Saß GESCHÄFTSFÜHRER [individuell5] => ___________________ ____________________________________________________________________________________________ ________ Verein Hamburger Spediteure e.V. Vorsitzer: Axel Plaß  Geschäftsführer: Stefan Saß Uhlandstraße 68 22087 Hamburg E-Mail: info@vhsp.de Telefon : 040 37 47 64 - 0 Telefax : 040 37 47 64 - 75 Web: www.vhsp.de Sitz der Gesellschaft: Hamburg Amtsgericht Hamburg, VR 3860 Steuer -Nr.: 17/438/01004 HASPA: Kto. 1280 109 800 BLZ 200 505 50 BIC: HASPDEHH XXX IBAN: DE22 2005 0550 1280 1098 00 Rundschreiben SP 03 6/20 24 Hamburg, den 14 . März 20 24 (DSLV -Hodea ) sts An unsere Mitglieder! – Geschäftsleitung – Abstimmung im EU -Parlament über Richtlinie Maße und Gewichte schwerer Nutzfahrzeuge / Position CLECAT und DSLV Sehr geehrte Damen und Herren, das Plenum des EU -Parlaments stimmt am 12. März 2024 über den Vorschlag der EU - Kommission zur Änderung der Richtlinie 96/53/EG über höchstzulässige Abmessun-gen und Gewichte schwerer Nutzfahrzeuge ab. Das wesentliche Ziel des Änderungs-entwurfs ist die Zulas sung übergroßer und überschwerer Nutzfahrzeuge (EMS) im grenzüberschreitenden Straßengüterverkehr zwischen den Mitgliedstaaten der EU, die diese Fahrzeuge bereits im nationalen Verkehr erlauben. Auch befristete Versuche mit überlangen Sattelzügen sollten g renzüberschreitend erlaubt werden. Und um einen Ausgleich zum Platzbedarf und Mehrgewicht eines Elektroantriebs zu schaffen, sollten die Abmessungen und Gewichte von emissionsfreien Nutzfahrzeugen erhöht werden. Der Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments (TRAN) hatte dem EU -Richtli- nienvorschlag am 14. Februar 2014 grundsätzlich zugestimmt, jedoch einige Ände-rungsvorschläge eingebracht, wie die grundsätzliche Begrenzung des Einsatzes von verlängerten Sattela ufliegern auf den Intermodalen Verkehr. Dies würde aus Sicht des DSLV jedoch das faktische Aus dieser Trailertechnologie bedeuten, die ihre Stärke vor allem auf langer Strecke in den Hub -Hub -Verkehren der Stückgut - und Systemlogistik entfaltet. In der Zwischenzeit wurden zusätzliche Änderungsvorschläge von Mitgliedern des EU - Parlaments in die geplante Richtlinie eingebracht, die eine komplette Streichung der rechtlichen Möglichkeit für grenzüberschreitende Verkehre mit EMS vorsehen, weil da-raus r esultierende Rückverlagerungseffekte von der Schiene auf die Straße befürchtet werden. Der DSLV lehnt die vorgeschlagenen Änderungen des ursprünglichen Kommissions-vorschlags ab und hat seine Position über seinen Dachverband CLECAT auf europäi-scher Ebene eingebracht. Die Abstimmungsempfehlungen von CLECAT (Anlage SP 03 6a/2024 ) hat der DSLV außerdem nochmals in einer Übersetzung (Anlage SP 03 6b/2024 ) an die deutschen Mitglieder des EU -Parlaments gerichtet.2 Ob und in welcher Form die Überarbeitung der EU -Richtlinie in Kraft treten wird, hängt neben dem Votum der EU -Parlamentarier auch von dem des EU -Ministerrats ab, der sich nach bisheriger Planung am 18. Juni 2024 mit dem Richtlinienvorschlag beschäf-tigen wi rd. Die o.g. Schreiben können von Ihnen als PDF -Dokument abgerufen werden unter: www.vhsp.de  Aktuelles  Rundschreiben  SP  2024. Mit freundlichen Grüßen VEREIN HAMBURGER SPEDITEURE E .V. St. Saß GESCHÄFTSFÜHRER [15] => 36 [individuell6] => 36 [16] => [individuell7] => [17] => [individuell8] => [18] => [individuell9] => [19] => [individuell10] => ))
SP36/2024
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Herzlich willkommen sind alle Absolventinnen und Ab- solventen der Prüfung Sommer 2024 im Bereich Spedi- tion und Logistikdienst leistung - zusammen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern. Reden, Ehrungen, Musik, Getränke sowie gute Laune runden das Programm ab. Ihre Aus- bilderinnen und Ausbilder sowie Ihre Familie und Freunde sind natürlich auch sehr willkommen. Melden Sie sich bitte bis spätestens zum 20. Juni 202 4 per E-Mail an: Jens.Gutermuth@hibb.hamburg.de Selbstverständlich können Sie die Anmeldung auch gerne gleich bei der Prüfungsaufsicht abgeben. Wir freuen uns auf eine schöne Abschlussfeier! Hoffentlich sind Sie dabei! Ihr Name / E-Mail -Adresse / Ihre Klass e: ___________ ____________ ___ _____________________________ /_____ ___ ________ Anzahl der Begleitpersonen : ________ ____ ____________ Wir weisen darauf hin, dass während der Abschlussfeier fotografische Aufnahmen gemacht werden. Diese können Einzel - oder Grup- penbilder sein, auf denen Ihre Person erkennbar ist. Sie und Ihre Begleitung erklären sich durch die Teilnahme an dieser Veranstaltung einverstanden, dass die Aufnahmen, beschränkt auf die Berichterstattung über diese Veranstaltung, auf der Website der BS 09 bzw. des VHSp genutzt werden. [individuell5] => Einladung zur Abschlussfeier der Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung Dienstag, 25 . Juni 202 4, 16.00 Uhr Sporthalle am Gebäude Holstenwall 16/17 Liebe Absolventinnen un d Absolventen der Prüfung Sommer 2024 im Bereich Spedition und Logistikdienst - leistung . Herzlich willkommen sind alle Absolventinnen und Ab- solventen der Prüfung Sommer 2024 im Bereich Spedi- tion und Logistikdienst leistung - zusammen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern. Reden, Ehrungen, Musik, Getränke sowie gute Laune runden das Programm ab. Ihre Aus- bilderinnen und Ausbilder sowie Ihre Familie und Freunde sind natürlich auch sehr willkommen. Melden Sie sich bitte bis spätestens zum 20. 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Vorsitzer: Axel Plaß  Geschäftsführer: Stefan Saß Uhlandstraße 68 22087 Hamburg E-Mail: info@vhsp.de Telefon : 040 37 47 64 - 0 Telefax : 040 37 47 64 - 75 Web: www.vhsp.de Sitz der Gesellschaft: Hamburg Amtsgericht Hamburg, VR 3860 Steuer -Nr.: 17/438/01004 HASPA: Kto. 1280 109 800 BLZ 200 505 50 BIC: HASPDEHH XXX IBAN: DE22 2005 0550 1280 1098 00 Rundschreiben AR 022 /20 24 Hamburg, den 07. März 202 4 sts/kr An unsere Mitglieder! - Geschäftsleitung - Einladung zur Abschlussfeier der Kaufleute für Spedition und Logistikdienst-leistung am 25. Juni 2024 Sehr geehrte Damen und Herren , auch in diesem Jahr veranstaltet der Verein Hamburger Spediteure e.V . zusammen mit der Beruflichen Sc hule für Logistik , Schifffahrt & Touristik eine Abschlussfeier für die Auszubildenden, die ihre Prüfung erfolgreich absolviert haben. Wann: Dienstag, den 25. Juni 2024 , 16.00 Uhr Wo: Sporthalle am Gebäude Holstenwall 16/17 Wer: Alle Absolventen und Absolventinnen der Prüfung Sommer 202 4 im Bereich Spedition und Logistikdienstleistung mit ihren Ausbilderinnen und Ausbildern und Angehörigen Was: Reden – Ehrungen – Musik – Essen & Trinken – gute Laune Weitere Details finden Sie in der Anlage (AR 022a/2024). Wir freuen uns, den Erfolg Ihrer Auszubildenden gemeinsam mit Ihnen zu feiern. Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung bis spätestens 2 0. J uni 202 4 verbindlich per Mail an unter jens.gutermuth@hibb.hamburg.de Mit freundlichen Grüßen VEREIN HAMBURGER SPEDITEURE E .V. Stefan Saß Susanne Kruse GESCHÄFTSFÜHRER REFERENTIN [individuell5] => ___________________ ____________________________________________________________________________________________ ________ Verein Hamburger Spediteure e.V. Vorsitzer: Axel Plaß  Geschäftsführer: Stefan Saß Uhlandstraße 68 22087 Hamburg E-Mail: info@vhsp.de Telefon : 040 37 47 64 - 0 Telefax : 040 37 47 64 - 75 Web: www.vhsp.de Sitz der Gesellschaft: Hamburg Amtsgericht Hamburg, VR 3860 Steuer -Nr.: 17/438/01004 HASPA: Kto. 1280 109 800 BLZ 200 505 50 BIC: HASPDEHH XXX IBAN: DE22 2005 0550 1280 1098 00 Rundschreiben AR 022 /20 24 Hamburg, den 07. März 202 4 sts/kr An unsere Mitglieder! - Geschäftsleitung - Einladung zur Abschlussfeier der Kaufleute für Spedition und Logistikdienst-leistung am 25. Juni 2024 Sehr geehrte Damen und Herren , auch in diesem Jahr veranstaltet der Verein Hamburger Spediteure e.V . zusammen mit der Beruflichen Sc hule für Logistik , Schifffahrt & Touristik eine Abschlussfeier für die Auszubildenden, die ihre Prüfung erfolgreich absolviert haben. Wann: Dienstag, den 25. Juni 2024 , 16.00 Uhr Wo: Sporthalle am Gebäude Holstenwall 16/17 Wer: Alle Absolventen und Absolventinnen der Prüfung Sommer 202 4 im Bereich Spedition und Logistikdienstleistung mit ihren Ausbilderinnen und Ausbildern und Angehörigen Was: Reden – Ehrungen – Musik – Essen & Trinken – gute Laune Weitere Details finden Sie in der Anlage (AR 022a/2024). Wir freuen uns, den Erfolg Ihrer Auszubildenden gemeinsam mit Ihnen zu feiern. Bitte melden Sie sich zu der Veranstaltung bis spätestens 2 0. J uni 202 4 verbindlich per Mail an unter jens.gutermuth@hibb.hamburg.de Mit freundlichen Grüßen VEREIN HAMBURGER SPEDITEURE E .V. Stefan Saß Susanne Kruse GESCHÄFTSFÜHRER REFERENTIN [15] => 22 [individuell6] => 22 [16] => [individuell7] => [17] => [individuell8] => [18] => [individuell9] => [19] => [individuell10] => ))
AR22/2024
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V. · Friedrichstraße 155 -156 | Unter den Linden 24 · 10117 Berlin Telefon 030 4050228 -0 · E-Mail info@dslv.spediteure.de · www.dslv.org Herr n Bundeskanzler Olaf Scholz Bund eskanzleramt Willy -Brandt -Straße 1 10557 Berlin 11. März 2024 Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, die hier unterzeichnenden Bundesverbände repräsentieren die deutschen Unternehmen des Straßengüterverkehrs (Speditionen, Logistikbetriebe, Transportunternehmen, Werkverkehrs- treibende und Eigen -Logistiker) . 85 % des Güterverkehrsaufkommens in Deutschland werden derzeit von Lkw auf der Straße erbracht. Für die Erreichung der ambitionierten europäischen Klimaziele im Verkehrssektor ist deshalb gerade die Dekarbonisierung der Lkw -Flotten ent- scheidend. Mit sehr großer Sorge blicken wir auf die anhaltend hohen Hürden, die eine Dekarbonisie-rung des Straßengüterverkehrs verhindern. Die von uns vertretenen Betriebe unternehmen vielfältig e Prozessa nstrengungen zur Verklei- nerung ihres CO 2-Fußabdrucks und gehen hierfür hohe Investitionsrisik en ein. Doch n och längst sind die Voraussetzungen für eine Technologie - und Antriebswende im Straßengüter- verkehr nicht geschaffen. In nahezu sämtlichen EU -Mitgliedstaaten hinkt der Netzausbau den Bedarfen hinterher , Fortschritte bei der Lade - und Tankinfrastruktur für strombasierte Nutz- fahrzeuge sind nicht zu verzeichnen und nach wie vor liegen die Total Costs of Ownership al- ternativ angetriebener Lkw weit über denen modernster konventionell angetriebener Fahr-zeuge. Kontinuierlich steigende CO 2-Preis e (Lkw -Maut, BEHG und THG -Quote) , die unter den gegebe- nen Voraussetzungen nicht als Lenkungsinstrument wirken können , und die Beendigung von Förderprogramm en für die Anschaffung von Nutzfahrzeugen mit alternativ en Antrieb en ver- stärken den Schereneffekt zwischen wachsenden Belastungen und fehlenden Anreizen. Dadurch werden de r Branche erhebliche liquide Mittel, die für die Transformation dringend benötigt werden , entzogen.2 Auch bis ins Jahr 2030 und darüber hinaus werden deshalb Lkw mit Verbrennungsmotoren den Güterverkehr dominieren . Leider verbaut die Bundesregierung viele Optionen zur Effizienzsteigerung des Straßengüter- verkehrs, indem sie weder bei der Festlegung der Wegekosten (Lkw -Maut) noch bei den euro- päischen Flottengrenzwerten für schwere Nutzfahrzeuge sowie den gegeben fiskalpolitischen Möglichkeiten positive Signale für den Einsatz von erneuerbaren alternativen Kraftstoffen wie HV O100 oder Bio -LNG sowie E -Fuels geliefert hat. Unter den gegebenen Rahmenbedingungen werden weder die politisch vereinbarten Zwi-schenziele noch das Null -Emissionsziel für den Güterverkehr innerhalb de r vorgegebene n Zeitfenster erreicht werden können. Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, s o kommt der Lo- gistik sektor bei seinen Klimaschutzanstrengungen nicht voran! So scheitert die Verkehrs- wende! Für eine Trendumkehr zur Erreichung der Klimaziele im Verkehr sind aus unserer Sicht fol- gende Maßnahmen notwendig: ▪ Reform der Kraftstoffbesteuerung : A ngesichts der erwartbar hohen Anzahl von Nutz- fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auch über das Jahr 2030 hinaus bedarf es einer Reform der Energiesteuer, mit der Biokraftstoffe und strombasierte Kraftstoffe nach ih- rer Klimawirkung besteuert und somit fiskalisch begünstigt werden . ▪ Förderung von Depotladen: Es müssen sämtliche technischen und administrativen Vo- raussetzungen (einschließlich öffentlicher Förderungen ) geschaffen werden, um den Netzausbau und den Ausbau von Infrastrukturen für das Aufladen vom strombasierten Lkw an nicht -öffentlichen Logistikanlagen („Depotladen“) zu beschleunigen. ▪ Planungssicherheit beim Strompreis: Angesichts de s zukünftig gigantische n Strombe- darf s des Logistiksektors muss dieser in politische Überlegungen für eine n wettbe- werbsfähigen Industries trompreis einbezogen werden, um die Branche vor unkalkulier- baren nachfragebedingten Preissprüngen zu schützen . ▪ Reinvestition der CO 2-Maut in Förderprogramme inkl. Kaufprämie: Bereits für das Haushalts jahr 2025 müssen d ie kumulierten Mehreinnahmen aus der C O2-Lkw -Maut (30 Milliarden Euro bis 2027 ) als Teil eines „nachhaltigen Finanzierungskreislaufs Straße“ in die klimafreundliche Transformation des Straßengüterverkehrs reinvestiert werden. Dazu gehört ins besondere die Reaktivierung des KsNI -Programm s zur Förde- rung der Anschaffung strombasierter schwerer Nutzfahrzeuge. ▪ Runder Tisch Klimafreundlicher Straßengüterverkehr: Der Transformationsprozess scheitert, wenn er einseitig an den Interessen der Herstellerindustrie aus gerichtet wird . Für ein Gelingen der Antriebs wende muss Politik den Logistik sektor einbeziehen , um ihn in die Lage zu versetzen, die Investitionen in neue Technologien finanziell und organisatorisch auch leisten zu können. Hierfür sollte das Bundeskanzleramt das wei- tere Vorgehen der Ressorts BMD V, BMWK und BMF mit den Stakeholder -Gruppen (Lo- gistik , Energie und Hersteller) abstimmen und koordinieren. Hierzu regen wir einen „Runden Tisch Klimafreundlicher Straßengüterverkehr“ im Bundeskanzleramt an.3 Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, noch kann der Straßengüterverkehr fris tgerecht zu den Kli- mazielen beitragen. Dafür müssen je tzt aber unverzüglich die richtigen politischen Rahmen- bedingungen geschaffen werden. Zu diesem wichtigen Zukunftsthema bitten wir Sie daher dringend um ein zeitnahes Gespräch . Für eine Terminabstimmung steht Ihrem Amt die Büroleitung des DSLV, Frau Meiß unter Tele- fon 030 4050228 -15 oder E -Mail MMeiss@dslv.spediteure.de gerne zur Verfügung. Bundesverband Bundesverband DSLV Bundesverband Güterk raft verkehr für Eigen -Logistik Spedition und Logistik Logistik und Entsorgung (BGL) und Verlader (BWVL) Prof. Dr. Dirk Engelhardt Jochen Quick Axel Plaß Sprecher des Vorstands Präsident Präsident Kopie / Herrn Minister Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz / Herrn Minister Christian Lindner, Bundesminister der Finanzen / Herrn Minister Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr [individuell5] => Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. · Breitenbachstraße 1 · 60487 Frankfurt/Main Telefon 0 69 791 -90 · E-Mail bgl@bgl -ev.de · www. bgl -ev.de Bundesverband für Eigen -Logistik und Verlader e.V. (BWVL) · Augustastraße 99 · 53173 Bonn Telefon 0 228 925350 · E-Mail info@bwvl.de · www. bwvl.de DSLV · Bundesverband Spedition und Logistik e. 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Die von uns vertretenen Betriebe unternehmen vielfältig e Prozessa nstrengungen zur Verklei- nerung ihres CO 2-Fußabdrucks und gehen hierfür hohe Investitionsrisik en ein. Doch n och längst sind die Voraussetzungen für eine Technologie - und Antriebswende im Straßengüter- verkehr nicht geschaffen. In nahezu sämtlichen EU -Mitgliedstaaten hinkt der Netzausbau den Bedarfen hinterher , Fortschritte bei der Lade - und Tankinfrastruktur für strombasierte Nutz- fahrzeuge sind nicht zu verzeichnen und nach wie vor liegen die Total Costs of Ownership al- ternativ angetriebener Lkw weit über denen modernster konventionell angetriebener Fahr-zeuge. Kontinuierlich steigende CO 2-Preis e (Lkw -Maut, BEHG und THG -Quote) , die unter den gegebe- nen Voraussetzungen nicht als Lenkungsinstrument wirken können , und die Beendigung von Förderprogramm en für die Anschaffung von Nutzfahrzeugen mit alternativ en Antrieb en ver- stärken den Schereneffekt zwischen wachsenden Belastungen und fehlenden Anreizen. Dadurch werden de r Branche erhebliche liquide Mittel, die für die Transformation dringend benötigt werden , entzogen.2 Auch bis ins Jahr 2030 und darüber hinaus werden deshalb Lkw mit Verbrennungsmotoren den Güterverkehr dominieren . Leider verbaut die Bundesregierung viele Optionen zur Effizienzsteigerung des Straßengüter- verkehrs, indem sie weder bei der Festlegung der Wegekosten (Lkw -Maut) noch bei den euro- päischen Flottengrenzwerten für schwere Nutzfahrzeuge sowie den gegeben fiskalpolitischen Möglichkeiten positive Signale für den Einsatz von erneuerbaren alternativen Kraftstoffen wie HV O100 oder Bio -LNG sowie E -Fuels geliefert hat. Unter den gegebenen Rahmenbedingungen werden weder die politisch vereinbarten Zwi-schenziele noch das Null -Emissionsziel für den Güterverkehr innerhalb de r vorgegebene n Zeitfenster erreicht werden können. Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, s o kommt der Lo- gistik sektor bei seinen Klimaschutzanstrengungen nicht voran! So scheitert die Verkehrs- wende! Für eine Trendumkehr zur Erreichung der Klimaziele im Verkehr sind aus unserer Sicht fol- gende Maßnahmen notwendig: ▪ Reform der Kraftstoffbesteuerung : A ngesichts der erwartbar hohen Anzahl von Nutz- fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auch über das Jahr 2030 hinaus bedarf es einer Reform der Energiesteuer, mit der Biokraftstoffe und strombasierte Kraftstoffe nach ih- rer Klimawirkung besteuert und somit fiskalisch begünstigt werden . ▪ Förderung von Depotladen: Es müssen sämtliche technischen und administrativen Vo- raussetzungen (einschließlich öffentlicher Förderungen ) geschaffen werden, um den Netzausbau und den Ausbau von Infrastrukturen für das Aufladen vom strombasierten Lkw an nicht -öffentlichen Logistikanlagen („Depotladen“) zu beschleunigen. ▪ Planungssicherheit beim Strompreis: Angesichts de s zukünftig gigantische n Strombe- darf s des Logistiksektors muss dieser in politische Überlegungen für eine n wettbe- werbsfähigen Industries trompreis einbezogen werden, um die Branche vor unkalkulier- baren nachfragebedingten Preissprüngen zu schützen . ▪ Reinvestition der CO 2-Maut in Förderprogramme inkl. 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Vorsitzer: Axel Plaß  Geschäftsführer: Stefan Saß Uhlandstraße 68 22087 Hamburg E-Mail: info@vhsp.de Telefon : 040 37 47 64 - 0 Telefax : 040 37 47 64 - 75 Web: www.vhsp.de Sitz der Gesellschaft: Hamburg Amtsgericht Hamburg, VR 3860 Steuer -Nr.: 17/438/01004 HASPA: Kto. 1280 109 800 BLZ 200 505 50 BIC: HASPDEHH XXX IBAN: DE22 2005 0550 1280 1098 00 Rundschreiben SP 03 5/20 24 Hamburg, den 14 . März 20 24 (DSLV -Huster ) sts An unsere Mitglieder! – Geschäftsleitung – DSLV, BGL und BWVL fordern Trendumkehr bei der Dekarbonisierung des Stra- ßengüterverkehrs Sehr geehrte Damen und Herren, mit beiliegendem Schreiben (Anlage SP 035a/2024 ) drücken die Präsidenten und Vor- standssprecher des DSLV Bundesverband Spedition und Logistik, des Bundesver-bands Güterverkehr Logistik und Entsorgung sowie des Bundesverbands für Eigen - Logistik und Verlader ihre große Sorge darüber aus, dass die politischen Entscheidun- gen der Bundesregierung die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs verhindern. Für eine Erreichung der Klimaziele im Verkehr ist aus Sicht der Bundesverbände eine Trendumkehr erforderlich. Die Kernaussagen des Schreibens: ▪ Mit sehr großer Sorge blicken wir auf die anhaltend hohen Hürden, die eine Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs verhindern. ▪ Auch bis ins Jahr 2030 und darüber hinaus werden Lkw mit Verbrennungsmo-toren den Güterverkehr dominieren. ▪ Leider verbaut die Bundesregierung viele Optionen zur Effizienzsteigerung des Straßengüterverkehrs ▪ Der Transformationsprozess scheitert, wenn er einseitig an den Interessen der Herstellerindustrie ausgerichtet wird. ▪ So kommt der Logistiksektor bei seinen Klimaschutzanstrengungen nicht voran! So scheitert die Verkehrswende! Für eine Trendumkehr zur Erreichung der Klimaziele im Verkehr sind aus unserer Sicht folgende Maßnahmen notwendig: ▪ Reform der Kraftstoffbesteuerung, die den Einsatz alternativer Kraftstoffe an-reizt ▪ Förderung von Depotladen ▪ Planungssicherheit beim Strompreis ▪ Reinvestition der CO2 -Maut in Förderprogramme inkl. Kaufprämie2 ▪ Einrichtung eines Runden Tisches Klimafreundlicher Straßengüterverkehr im Bundeskanzleramt Kopien dieses Schreibens haben der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, der Bundesminister der Finanzen und der Bundesminister für Digitales und Verkehr erhalten. Das o.g. Schreiben kann von Ihnen als PDF -Dokument abgerufen werden unter: www.vhsp.de  Aktuelles  Rundschreiben  SP  2024. Mit freundlichen Grüßen VEREIN HAMBURGER SPEDITEURE E .V. St. Saß GESCHÄFTSFÜHRER [individuell5] => ___________________ ____________________________________________________________________________________________ ________ Verein Hamburger Spediteure e.V. Vorsitzer: Axel Plaß  Geschäftsführer: Stefan Saß Uhlandstraße 68 22087 Hamburg E-Mail: info@vhsp.de Telefon : 040 37 47 64 - 0 Telefax : 040 37 47 64 - 75 Web: www.vhsp.de Sitz der Gesellschaft: Hamburg Amtsgericht Hamburg, VR 3860 Steuer -Nr.: 17/438/01004 HASPA: Kto. 1280 109 800 BLZ 200 505 50 BIC: HASPDEHH XXX IBAN: DE22 2005 0550 1280 1098 00 Rundschreiben SP 03 5/20 24 Hamburg, den 14 . März 20 24 (DSLV -Huster ) sts An unsere Mitglieder! – Geschäftsleitung – DSLV, BGL und BWVL fordern Trendumkehr bei der Dekarbonisierung des Stra- ßengüterverkehrs Sehr geehrte Damen und Herren, mit beiliegendem Schreiben (Anlage SP 035a/2024 ) drücken die Präsidenten und Vor- standssprecher des DSLV Bundesverband Spedition und Logistik, des Bundesver-bands Güterverkehr Logistik und Entsorgung sowie des Bundesverbands für Eigen - Logistik und Verlader ihre große Sorge darüber aus, dass die politischen Entscheidun- gen der Bundesregierung die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs verhindern. Für eine Erreichung der Klimaziele im Verkehr ist aus Sicht der Bundesverbände eine Trendumkehr erforderlich. Die Kernaussagen des Schreibens: ▪ Mit sehr großer Sorge blicken wir auf die anhaltend hohen Hürden, die eine Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs verhindern. ▪ Auch bis ins Jahr 2030 und darüber hinaus werden Lkw mit Verbrennungsmo-toren den Güterverkehr dominieren. ▪ Leider verbaut die Bundesregierung viele Optionen zur Effizienzsteigerung des Straßengüterverkehrs ▪ Der Transformationsprozess scheitert, wenn er einseitig an den Interessen der Herstellerindustrie ausgerichtet wird. ▪ So kommt der Logistiksektor bei seinen Klimaschutzanstrengungen nicht voran! So scheitert die Verkehrswende! Für eine Trendumkehr zur Erreichung der Klimaziele im Verkehr sind aus unserer Sicht folgende Maßnahmen notwendig: ▪ Reform der Kraftstoffbesteuerung, die den Einsatz alternativer Kraftstoffe an-reizt ▪ Förderung von Depotladen ▪ Planungssicherheit beim Strompreis ▪ Reinvestition der CO2 -Maut in Förderprogramme inkl. Kaufprämie2 ▪ Einrichtung eines Runden Tisches Klimafreundlicher Straßengüterverkehr im Bundeskanzleramt Kopien dieses Schreibens haben der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, der Bundesminister der Finanzen und der Bundesminister für Digitales und Verkehr erhalten. Das o.g. Schreiben kann von Ihnen als PDF -Dokument abgerufen werden unter: www.vhsp.de  Aktuelles  Rundschreiben  SP  2024. Mit freundlichen Grüßen VEREIN HAMBURGER SPEDITEURE E .V. St. Saß GESCHÄFTSFÜHRER [15] => [individuell6] => [16] => [individuell7] => [17] => [individuell8] => [18] => [individuell9] => [19] => [individuell10] => ))
SP35/2024

Nutzen Sie die Möglichkeiten des VHSp


Terminkalender

VHSp-Vorstandssitzung 19. März VHSp-Geschäftsstelle
karriere:dual 13. April Agentur für Arbeit
Mitgliederversammlung 22. April Hotel Hafen Hamburg
SpedGolf-Turnier 04. Juni Golf-Club An der Pinnau e.V.
Personalleiterrunde 11. Juni Röhlig Deutschland GmbH & Co. KG
Sitzung des Fachausschusses Luftfrachtspedition 11. Juni im Hause CrossFreight
Verabschiedung der Auszubildenden 25. Juni Berufliche Schule für Logistik, Schifffahrt und Touristik
Sitzung des Fachausschusses Zoll & Außenwirtschaft 25. Juni VHSp-Geschäftsstelle
Ausbildungsmesse vocatium Hamburg I 02. Juli MesseHalle Hamburg-Schnelsen
Sped-Sommerfest 2024 04. September Anglo-German Club
Fachausschuss Schienengüterverkehr 17. September
27. Neujahrsessen 2025 15. Januar Der Übersee-Club e.V.
Ausbildungsmesse Just in time 22. Januar Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit
19 Mär
VHSp-Vorstandssitzung Vorstandssitzung VHSp-Geschäftsstelle 14.30 Uhr
13 Apr
karriere:dual Sonstiges Agentur für Arbeit 10.00 Uhr
22 Apr
Mitgliederversammlung Versammlung Hotel Hafen Hamburg 14.00 Uhr
04 Jun
SpedGolf-Turnier Sonstiges Golf-Club An der Pinnau e.V. 10.00 Uhr
11 Jun
Personalleiterrunde Versammlung Röhlig Deutschland GmbH & Co. KG 9:00 Uhr
11 Jun
Sitzung des Fachausschusses Luftfrachtspedition Fachausschusssitzung im Hause CrossFreight 15:00 Uhr
25 Jun
Verabschiedung der Auszubildenden Versammlung Berufliche Schule für Logistik, Schifffahrt und Touristik 16:00 Uhr
25 Jun
Sitzung des Fachausschusses Zoll & Außenwirtschaft Fachausschusssitzung VHSp-Geschäftsstelle 10:00 Uhr
02 Jul
Ausbildungsmesse vocatium Hamburg I Sonstiges MesseHalle Hamburg-Schnelsen 8.30 Uhr
04 Sep
Sped-Sommerfest 2024 Sonstiges Anglo-German Club 17.30 Uhr
17 Sep
Fachausschuss Schienengüterverkehr Fachausschusssitzung 15:00 Uhr
15 Jan
27. Neujahrsessen 2025 Sonstiges Der Übersee-Club e.V. 18.00 Uhr
22 Jan
Ausbildungsmesse Just in time Sonstiges Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit 11.00 Uhr

Datum / Uhrzeit

19.03.2024
14.30 Uhr bis 17.30 Uhr

Veranstalter / Ort

VHSp
2. OG Uhlandstr. 68
22087 Hamburg

Datum / Uhrzeit

13.04.2024
10.00 Uhr bis 15.00 Uhr

Veranstalter / Ort

Agentur für Arbeit Hamburg
Agentur für Arbeit Kurt-Schumacher-Allee 16
20097 Hamburg

Beschreibung

Die gewünschten Anlagen zur Mitgliederversammlung (Tagesordnung, Ergebnis 2023, Bilanz zum 31.12.2023, Haushaltsplan 2024 + Beitragsordnungen) stellen wir Ihnen rechtzeitig zur Versammlung, jedoch spätestens ab der 15. KW zur Verfügung.

Außerdem möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir den renommierten Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. F.J. Radermacher vom Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n) in Ulm als Gastredner gewinnen konnten. Freuen wir uns auf einen Vortrag am Nachmittag zum Thema Energie, Klima, Zukunft - Was kommt auf den Verkehrssektor zu?!

Datum / Uhrzeit

22.04.2024
14.00 Uhr

Veranstalter / Ort

Verein Hamburger Spediteure e.V.
Hotel Hafen Hamburg / Elbkuppel Seewartenstraße 9
20459 Hamburg

Beschreibung

Das SpedGolf-Turnier findet beim Golf-Club An der Pinnau e.V. statt https://www.pinnau.de. Details folgen

Datum / Uhrzeit

04.06.2024
10.00 Uhr

Veranstalter / Ort

Golf-Club An der Pinnau e.V. Pinneberger Str. 81a
25451 Quickborn

Datum / Uhrzeit

11.06.2024
9:00 Uhr bis 11.00 Uhr

Veranstalter / Ort

Verein Hamburger Spediteure e.V.
Röhlig Deutschland GmbH & Co. KG Millerntorplatz 1
20359 Hamburg

Datum / Uhrzeit

11.06.2024
15:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Veranstalter / Ort

Verein Hamburger Spediteure e.V.
im Hause CrossFreight Obenhauptstraße 12
22335 Hamburg

Datum / Uhrzeit

25.06.2024
16:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Veranstalter / Ort

VHSp und Berufliche Schule für Logistik, Schifffahrt und Touristik
Berufliche Schule für Logistik, Schifffahrt und Touristik Holstenwall 14-17
20355 Hamburg

Datum / Uhrzeit

25.06.2024
10:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Veranstalter / Ort

Verein Hamburger Spediteure e.V.
2. OG Uhlandstr. 68
22087 Hamburg

Beschreibung

Der VHSp ist auf der vocatium Hamburg I mit einem Gemeinschaftsstand vor Ort, um für die Berufsausbildung in der Logistikbranche zu werben.

Datum / Uhrzeit

02.07.2024 bis 03.07.2024
8.30 Uhr bis 15.00 Uhr

Veranstalter / Ort

IfT Institut für Talententwicklung Nord GmbH
MesseHalle Hamburg-Schnelsen Modering 1a
22457 Hamburg

Beschreibung

Wir planen wieder ein SpedSommerfest für all die Ehrenamtlichen, die neben ihrem Beruf ein Ehrenamt beim VHSp e.V. wahrnehmen. Persönliche Einladungen werden beizeiten zugestellt.

Datum / Uhrzeit

04.09.2024
17.30 Uhr

Veranstalter / Ort

Anglo_German Club
Harvestehuder Weg 44
20149 Hamburg

Datum / Uhrzeit

17.09.2024
15:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Referenten / Gäste

  • Stefan Saß (Jurist)

Beschreibung

Unser 27. Neujahrsessen wird in gewohntem Umfeld im Übersee-Club, An der Alster 72-79, 20099 Hamburg, stattfinden. Sie werden rechtzeitig weitere Informationen erhalten.

Datum / Uhrzeit

15.01.2025
18.00 Uhr

Veranstalter / Ort

Neuer Jungfernstieg 19
20354 Hamburg

Beschreibung

Weitere Informationen gibt es hier

Datum / Uhrzeit

22.01.2025
11.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Veranstalter / Ort

Verein Hamburger Spediteure und Jugendberufsagentur Hamburg
Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Kurt-Schumacher-Allee 16
20097 Hamburg