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Nur ein über die Secure Chain autorisiertes Transportunternehmen (LKW, Zug, Binnenschiff), kann seine Ankunft beim Terminal voranmelden und den Container dort abholen.Gemeinsam machen wir unsere Logistik sichererVerlader, Spediteure und Transportunternehmen: alle müssen aktiv werden!Sicher und zuverlässig Importcontainer freigeben und abholen Daten nur mit autorisierten Parteien austauschen Keine Pincodes mehr Start im Rotterdamer Hafen Reederei/Schiffsmakler 1 Verlader/Spediteur 2 Tr a n s p o r t-unternehmen 3 Terminal 4 Alle profitieren von der intelligenten Wiederverwendung von Daten. In der gesamten Kette entsteht ein optimaler Einblick in den Status und die Planung der Importcontainer.Verwenden Sie die ChecklisteDie nachstehende Checkliste wird Ihnen als Verlader oder Spediteur bei der Vorbereitung helfen: Wie die Secure Chain funktioniert, erfahren Sie hier Für die Teilnahme an der Secure Chain benötigen Sie den Dienst Cargo Controller oder Cargo Release Manager von Por tbase Dies sind die Unterschiede zwischen den beiden Diensten Noch kein Kunde von Portbase: registrieren Sie sich zuerst über IAMconnected Anleitungen zu den Diensten finden Sie auf Portbase Support Informieren Sie außerdem Ihre Kettenpartner. Auch sie müssen sich vorbereiten. Für Fuhrunternehmen, Binnenschiffahrts- und Bahnverkehrsunternehmen funktioniert die Secure Chain über den Portbase-Dienst Hinterland Container Notification .Sind Sie und Ihre Kette bereit für die Secure Chain? Melden Sie dies dann die Reederei/den Schiffsmakler. Sie tun dies durch Eingabe des von ihnen vergebenen Kundencodes im Dienst Cargo Controller oder Cargo Release Manager. Die Reederei/der Schifffahrtsmakler wird Sie dann sofort ummelden. Mittels der Secure Chain machen Unternehmen und Behörden gemeinsam die Hafenlogistik digital widerstandsfähiger. In Rotterdam nehmen alle großen Deepsea- Reedereien und Containerterminals an der Secure Chain teil. www.secure-chain.de 1. OktoberEnde PincodeFür Containerladungaus Afrika, Nahost,Indien und Pakistan BenannterSpediteur 2a BenannterTransport-unternehmen 3a [individuell5] => So funktioniert die Secure ChainDie Secure Chain bildet eine geschlossene Logistikkette, in der sich nur bekannte, autorisierte Parteien befinden. Ausgehend von der Reederei/dem Schiffsmakler wird das Recht, einen Container abzuholen, digital und sicher von einem Kettenglied zum nächsten weitergegeben. Es gibt keinen Pincode mehr. 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Vorsitzer: Axel Plaß Geschäftsführer: Stefan Saß Uhlandstraße 68 22087 Hamburg E-Mail: info@vhsp.de Telefon : 040 37 47 64 - 0 Telefax : 040 37 47 64 - 75 Web: www.vhsp.de Sitz der Gesellschaft: Hamburg Amtsgericht Hamburg, VR 3860 Steuer -Nr.: 17/438/01004 HASPA: Kto. 1280 109 800 BLZ 200 505 50 BIC: HASPDEHH XXX IBAN: DE22 2005 0550 1280 1098 00 Rundschreiben SP 13 3/20 24 Hamburg, den 2. Oktober 20 24 ts An unsere Mitglieder! – Geschäftsleitung – Secure Chain verändert Freigabe und Abholung von Importcontainern in Rotterdam Sehr geehrte Damen und Herren, in unserem Newsletter vom 16. Mai 2024 bzw. Rundschreiben SP 071/2024 vom 6. Juni 2024 hatten wir darüber berichtet, dass i n den Niederlanden zurzeit an einer digital widerstandsfähigeren Hafenlogistik ("Secure Chain "1) gearbeitet wird . Zu den Initiatoren zählen sowohl Unternehmen als auch Behörden. Eine der wichtigs-ten Komponenten der Secure Chain ist die sichere und vertrauenswürdige Freigabe und Abholung von Importcontainern an den Terminals des Rotterdamer Hafens. Der Pincode verschwi ndet aus dem Prozess. Der Rollout dieser neuen Arbeitsweise läuft inzwischen auf Hochtouren. Anlässlich des Endes des Pincode -Verfahrens am 1. Oktober 2024 für die Importcon- tainer aus den Regionen Afrika, Nahost, Indien und Pakistan haben die Betreiber der Secure Chain noch einmal darauf hingewiesen, dass die Funktionsweise der Secure Chain sehr e infach sei, aber für alle Beteiligten in der Logistikkette eine Umstellung der Arbeitsweise bedeute, wenn sie über den Rotterdamer Hafen importieren. Das Recht, einen Container abzuholen, wird in der Secure Chain digital und sicher von der Reederei/dem Schiffsmakler an den Verlader und/oder den Spediteur und schließ-lich das Transportunternehmen weitergegeben. So entsteht eine geschlossene Logis-tikkette, in der sich nur bekannte, autorisierte Parteien befinden. Sie tauschen die not- wendigen Informationen auf sichere Weise miteinander aus. Nur ein über die Secure Chain autorisiertes Fuhrunternehmen, Binnenschifffahrts - oder Bahnverkehrsunter- nehmen kommt auf das Terminal. Die Reedereien/Schiffsmakler geben keine betrugs- anfälligen Pincodes mehr heraus. Die Secure Chain wird schrittweise eingeführt. Die neue Arbeitsweise gilt inzwischen schon für Containerladungen aus Lateinamerika, Nordamerika, Afrika, dem Nahen Os-ten, Indien und Pakistan. Etwa 550.000 Container wurden bisher auf die neue Weise freigegeb en. Jetzt konzentrieren sich die Reedereien/Schiffsmakler in Rotterdam auf 1 https://secure -chain.de/2 Kunden mit Containern aus dem Fernen Osten. Letztendlich wird die Secure Chain für alle im Rotterdamer Hafen eintreffenden Deepsea -Container gelten. Der als Anlage zu diesem Rundschreiben beigefügte Flyer (SP 133a/2024) erklärt in aller Kürze, wie die Secure Chain funktioniert. Ausführlichere Informationen finden Sie auf www.secure -chain.de . Diese Website wird fortwährend aktualisiert und erweitert. Die o.g. Anlage zu diesem Rundschreiben kann von Ihnen als PDF -Dokument abge- rufen werden unter: www.vhsp.de → Aktuelles → Rundschreiben → SP → 2024. Mit freundlichen Grüßen VEREIN HAMBURGER SPEDITEURE E .V. St. Saß Th. Schröder GESCHÄFTSFÜHRER REFERATSLEITER [individuell5] => ___________________ ____________________________________________________________________________________________ ________ Verein Hamburger Spediteure e.V. Vorsitzer: Axel Plaß Geschäftsführer: Stefan Saß Uhlandstraße 68 22087 Hamburg E-Mail: info@vhsp.de Telefon : 040 37 47 64 - 0 Telefax : 040 37 47 64 - 75 Web: www.vhsp.de Sitz der Gesellschaft: Hamburg Amtsgericht Hamburg, VR 3860 Steuer -Nr.: 17/438/01004 HASPA: Kto. 1280 109 800 BLZ 200 505 50 BIC: HASPDEHH XXX IBAN: DE22 2005 0550 1280 1098 00 Rundschreiben SP 13 3/20 24 Hamburg, den 2. Oktober 20 24 ts An unsere Mitglieder! – Geschäftsleitung – Secure Chain verändert Freigabe und Abholung von Importcontainern in Rotterdam Sehr geehrte Damen und Herren, in unserem Newsletter vom 16. Mai 2024 bzw. Rundschreiben SP 071/2024 vom 6. Juni 2024 hatten wir darüber berichtet, dass i n den Niederlanden zurzeit an einer digital widerstandsfähigeren Hafenlogistik ("Secure Chain "1) gearbeitet wird . Zu den Initiatoren zählen sowohl Unternehmen als auch Behörden. 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SP133/2024