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Ladungsdiebstahl und Planenschlitzen sind ein weit verbreitetes Phänomen in der deutschen Logistikwirtschaft. Die Arbeitsgemeinschaft Diebstahl prävention in Güterverkehr und Logistik (ARGE) schätzt den wirtschaftlichen Schaden durch Ladungsdiebstähle auf 1,3 Milliarden Euro pro Jahr in Deutschland. Weitere Schäden in Höhe von 900 Millionen Euro entstehen zudem durch Konventionalstrafen für Liefer verzögerungen, Reparaturkosten sowie Umsatzeinbußen und Produktionsausfälle bei Industrie und Handel. Die genaue Datenlage bleibt aber weiterhin unklar, da keine einheitlichen Meldewege vorgegeben sind. Es gilt anhand einer fundierten Datenbasis , das Wisse n über diesen Phänomenbereich zu verbessern und ihn in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, damit er nicht länger als Tat ohne Geschädigten, sondern als Organi-sierte Kriminalität wahrgenommen wird. Der DSLV möchte mit den erhobenen Daten, zum ei- nen die Aufklärungs -, aber vor allem die Präventionsarbeit der Polizei unterstützen. Wie geht der DSLV mit den Daten um? Der DSLV fungiert als zentrale Sammelstelle, in der die Daten gebündelt und ausgewertet wer-den. Die einzelnen Datensätze werden keinem Dritten , auch nicht der Polizei, zur Verfügung gestellt und fließen nicht in die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ein. Die Daten werden in ei- ner Master -Datei zusammengefasst, so dass nicht mehr nachvollziehbar ist, welche Daten aus welchem Datensatz kommen. D ie anonymisierte Auswertung nutzt der DSLV in der Regel für Gespräche mit Strafverfolgungsbehörden und Ministerien. Die Vernetzung des DSLV mit de n Behörden soll dabei die Möglichkeiten zur Ermittlung von Schwer - und Brennpunkten sowie die Etablierung der daraus resultierenden Rückschlüsse bei Polizei und Politik wesentlich verbes- sern. Welche Erkenntnisse zum Ladungsdiebstahl gibt es bereits? Der DSLV steht im regen Austausch mit dem Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr (BM DV ) und den Polizeibehörden der Länder, um gemeinsame Strategien gegen den Ladungs- diebstahl zu entwickeln. Dies ist zwingend notwendig, da es sich kaum um Einzel - oder Gele- genheitstäter, sondern größtenteils um Fälle von Organisierte r Kriminalität handelt. Die Tä ter- gruppen, vornehmlich aus Osteuropa, gehen in mobilen Teams auf Beutezug in Deutschland und anderen westeuropäischen Staaten. Die Banden sind technikaffin und gehen hochprofes-sionell vor. Ob Ware attraktiv für den Weiterverkauf ist, wird dabei oftmals er st direkt vor Ort entschieden. Ein Problem liegt in der Schwierigkeit, gestohlene Waren zu ihrem Ursprung zu-rückverfolgen zu können. Ohne diese Herkunftsbestimmung kann festgestellte Ware im Zwei-felsfall nicht eindeutig einer Straftat zugeordnet und der Di eb, die Bande oder ggf. sogar die Hintermänner und somit die Taten nicht nachgewiesen werden. Warum braucht die Polizei Informationen über den Ladungsdiebstahl ? Der DSLV arbeitet eng mit den Polizeibehörden zusammen. Die Polizei benötigt bezü glich des Ladungsdiebstahls verschiedenste Informationen, wie Zeit, Ort, Art der Ware oder Schadens-summen. Hinzu kommt aber vor allem die Frage, ob der Vorfall zur Anzeige gebracht wurde, denn das Dunkelfeld von nicht angezeigten Diebstahlshandlung sowie d en Versuchen dürfte um ein Vielfaches höher sein als die bisher bekannten Straftaten. Doch genau diese Daten bil- den die Basis für ein aussagekräftiges Lagebild und die daraus resultierenden Maßnahmen. Wie profitieren die Mitglieder des DSLV? Der DSLV kann mithilfe der erfassten Daten eine sogenannte Heatmap erstellen, in der Hot Spots des Ladungsdiebstahls dargestellt und Transporte zukünftig entsprechend geplant wer-den können. Diese Darstellung wird den an der Umfrage beteiligten Unternehmen in der Regel zur Verfügung gestellt oder ist auf Anfrage zu erhalten . Nur solche Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligen erhalten Zugang zu den Ergebnissen. Zudem sollen die Informationen, wie in dem zuvor benannten Beispielsachverhalt, mittelbar dazu genutzt w erden, den La- dungsdiebstahl in Deutschland (und Europa) einzudämmen. Langfristig können so Schäden re-duziert, Versicherungskosten gesenkt und vor allem die Fahrer geschützt werden. Wie werden doppelte Erfassungen verhindert? Nach Ablauf der Meldefrist wer den die Daten durch den DSLV verarbeitet, wobei es technisch möglich ist, etwaige Doppelungen herauszufiltern. In den letzten drei Jahren haben wir keine Doppelmeldungen erhalten. Welcher Schadenswert wird zugrunde gelegt? Es gibt verschiedene Schadenswer te, die man berücksichtigen kann. Den wirtschaftlichen Schaden, den Wiederverkaufswert der Waren, den volkswirtschaftlichen Schaden oder auch die Folgeschäden. In dieser Erhebung wird der Verkaufswert der Ware als Schadenswert ange- nommen . Müssen alle Feld er ausgefüllt werden? Nein. Alle Felder des Erhebungsbogens, welcher seinerzeit in Absprache mit dem Projekt CAR- GO erstellt wurde, sind für die Datenauswertung von Bedeutung, denn alle Informationen hel-fen dabei, ein fundiertes Lagebild zu erstellen. Aller dings ist keines der Felder verpflichtend. Wie wird verhindert, dass die Daten Rückschlüsse auf ein Unternehmen zulassen? Seitens des DSLV wurde in einer gesonderten Anleitung auf die Möglichkeiten der Anonymisie-rung sowie der anonymen Übermittlung von D aten hingewiesen. Sollten trotzdem sensible Daten übermittelt worden sein, werden diese bei der Verarbeitung bereinigt. Die einzelnen Datensätze werden nicht separat bearbeitet, sondern vor der Auswertung in ei-nem gemeinsamen Datensatz zusammengeführt. Ein e Aufarbeitung und statistische Auswer- tung soll erst ab fünf Datensätzen erfolgen. Ich habe in meinem System andere Sektoren bei den Warengruppen als in der Abfrage ange-geben. Wie soll ich die Daten eintragen? Bitte geben S ie den Sektor an, der Ihrem System am ehesten entspricht. Falls keiner der Sekto- ren zutrifft, nutzen Sie bitte den Sektor „Andere“/„ Other “’. Welche Länder sollen durch die Abfrage erfasst werden? Es sollen alle Schaden sfälle erfass t werden , die auf dem Ge biet der Europäischen Union statt- gefunden haben. Müssen alle Vorfälle eingetragen werden oder gibt es eine Mindestschadenssumme? Sämtliche Vorfälle sollen, unabhängig von der Schadenssumme, erfasst werden, da bei der Auswertung auch die Anzahl der Vorfäl le von großem Interesse ist. Je umfangreicher die Da- tenbasis, desto fundierter das Ergebnis. Wieso wurde der Punkt xy nicht mit aufgenommen? Das Template fü r die Datenabfrage wurde in einer Arbeitsgruppe mit Unternehmensvertretern und in Abstimmung mit dem Projekt CARGO erarbeitet. Ziel ist, die Abfrage so einfach wie möglich zu gestalten und diese jährlich zu wiederholen.Für weitere Vorschläge, welche D aten noch abgefragt werden sollten, kontaktieren Sie bitte den DSLV ( NBeuck@dslv.spediteure.de ). [individuell5] => DSLV Datenabfrage zum Ladungsdiebstahl – häufig gestellte Fragen (FAQ) Warum sollen diese Daten erhoben werden? Ladungsdiebstahl und Planenschlitzen sind ein weit verbreitetes Phänomen in der deutschen Logistikwirtschaft. Die Arbeitsgemeinschaft Diebstahl prävention in Güterverkehr und Logistik (ARGE) schätzt den wirtschaftlichen Schaden durch Ladungsdiebstähle auf 1,3 Milliarden Euro pro Jahr in Deutschland. Weitere Schäden in Höhe von 900 Millionen Euro entstehen zudem durch Konventionalstrafen für Liefer verzögerungen, Reparaturkosten sowie Umsatzeinbußen und Produktionsausfälle bei Industrie und Handel. Die genaue Datenlage bleibt aber weiterhin unklar, da keine einheitlichen Meldewege vorgegeben sind. Es gilt anhand einer fundierten Datenbasis , das Wisse n über diesen Phänomenbereich zu verbessern und ihn in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, damit er nicht länger als Tat ohne Geschädigten, sondern als Organi-sierte Kriminalität wahrgenommen wird. Der DSLV möchte mit den erhobenen Daten, zum ei- nen die Aufklärungs -, aber vor allem die Präventionsarbeit der Polizei unterstützen. Wie geht der DSLV mit den Daten um? Der DSLV fungiert als zentrale Sammelstelle, in der die Daten gebündelt und ausgewertet wer-den. Die einzelnen Datensätze werden keinem Dritten , auch nicht der Polizei, zur Verfügung gestellt und fließen nicht in die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ein. Die Daten werden in ei- ner Master -Datei zusammengefasst, so dass nicht mehr nachvollziehbar ist, welche Daten aus welchem Datensatz kommen. D ie anonymisierte Auswertung nutzt der DSLV in der Regel für Gespräche mit Strafverfolgungsbehörden und Ministerien. Die Vernetzung des DSLV mit de n Behörden soll dabei die Möglichkeiten zur Ermittlung von Schwer - und Brennpunkten sowie die Etablierung der daraus resultierenden Rückschlüsse bei Polizei und Politik wesentlich verbes- sern. Welche Erkenntnisse zum Ladungsdiebstahl gibt es bereits? Der DSLV steht im regen Austausch mit dem Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr (BM DV ) und den Polizeibehörden der Länder, um gemeinsame Strategien gegen den Ladungs- diebstahl zu entwickeln. Dies ist zwingend notwendig, da es sich kaum um Einzel - oder Gele- genheitstäter, sondern größtenteils um Fälle von Organisierte r Kriminalität handelt. Die Tä ter- gruppen, vornehmlich aus Osteuropa, gehen in mobilen Teams auf Beutezug in Deutschland und anderen westeuropäischen Staaten. Die Banden sind technikaffin und gehen hochprofes-sionell vor. Ob Ware attraktiv für den Weiterverkauf ist, wird dabei oftmals er st direkt vor Ort entschieden. 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Der DSLV kann mithilfe der erfassten Daten eine sogenannte Heatmap erstellen, in der Hot Spots des Ladungsdiebstahls dargestellt und Transporte zukünftig entsprechend geplant wer-den können. Diese Darstellung wird den an der Umfrage beteiligten Unternehmen in der Regel zur Verfügung gestellt oder ist auf Anfrage zu erhalten . Nur solche Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligen erhalten Zugang zu den Ergebnissen. Zudem sollen die Informationen, wie in dem zuvor benannten Beispielsachverhalt, mittelbar dazu genutzt w erden, den La- dungsdiebstahl in Deutschland (und Europa) einzudämmen. Langfristig können so Schäden re-duziert, Versicherungskosten gesenkt und vor allem die Fahrer geschützt werden. Wie werden doppelte Erfassungen verhindert? Nach Ablauf der Meldefrist wer den die Daten durch den DSLV verarbeitet, wobei es technisch möglich ist, etwaige Doppelungen herauszufiltern. In den letzten drei Jahren haben wir keine Doppelmeldungen erhalten. 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Folgende Informationen werden abgefragt: Datum des Vorfalls, Stadt, Postleitzahl, Warenart, Transportart (Sammelgut oder sonstiges), Vorgehensweise/ Modus Operandi, Schaden sort, Wa- renwert, Anzeige erstattet und Sicherer Parkplatz. Inform ationen zu den möglichen Antwortmöglichkeiten enthält das Excel -Formular unter dem Reiter ‚Help‘. Zur einfachen Eingabe der Daten verfügen einige Felder über eine ‚Dropdown -Liste‘. Um ein schnelles Ausfüllen zu ermöglichen, können die jeweiligen Spalten auch mittels ‚Kopieren und Einfügen‘ mit Inhalten aus einer eventuell im Betrieb bereits vorhandenen Datenbank über-schrieben werden. Sofern abgefragte Informationen nicht verfügbar sind, kann das jeweilige Feld auch freigelassen werden. Sämtliche Informationen sind fü r das Lagebild wertvoll und werden in die Auswertung eingehen. Sollten andere Datensätze zum Ladungsdiebstahl in einem unterschiedlichen Format verfügbar sein, können diese dem DSLV auch übermittelt werden – diese Daten werden ebenfalls in der A uswertung berücksichtigt. Anonymisierung der Daten Vertraulichkeit und Anonymität bei der Erfassung und Aus-wertung der Daten zum Ladungsdiebstahl werden vom DSLV garantiert. Jeder eingehende Datensatz fließt ausschließlich anonymisiert in die Auswertung ein. Bitte senden Sie Ihre Daten ausschließlich an folgende E-Mail -Adresse: NBeuck@dslv.spediteure.de Sollten Sie dennoch eine anonyme Übermittlung der Daten bevorzugen, haben Sie die Wahl zwischen zwei Wegen. Zunächst entfernen Sie die persönlichen Informationen der Datei, die Excel in der Regel automatisch erfasst. Dazu kli-cken Sie mit der rechten Maustaste auf die jeweilige Datei und klicken dann auf „Eigenschaften“. Dort können Sie unter dem Reiter „Details“ alle „Eigenschaften und persönlichen Informationen entfernen“.Seite 2 von 2 Anonymes Versenden der Datei Nutzung eine s File -Sharing -Dienst s Die Nutzung eines File -Sharing -Dienstes ermöglicht das unkomplizierte Teilen von Dateien mit Dritten. Dazu wird die Datei kurzfristig auf dem Server des Empfängers zum Zwecke des baldigen Herunterladens gespeichert. U.a. gibt es folgende Dienste: • Auf WeTransfer (https://wetransfer.com/ ) kann die Datei hochgeladen und direkt an den ausgewählten Adressaten ( NBeuck@dslv.spediteure.de ) gesendet werden. Für den Ver- sand muss eine Versandadresse angegeben werden, die nunmehr funktional sein muss. Nach Versand erhält der Empfänger eine E -Mail -Benachrichtigung und kann die Datei in- nerhalb von sieben Tagen herunterladen. Anschließend wird sie vom Server automatisch gelöscht. • SwissTransfer ( https://www.swisstransfer.com/de ) ist eine Alternative zu WeTransfer, die besonderen Wert auf Datenschutz legt. Die Funktionsweise ist mehr oder weniger iden- tisch zu WeTransfer. Erstellung eines eigens generierten E -M ail -Accounts Alternativ können Sie für den Versand der E -Mail auch einen zusätzlichen kostenfreien Account bei einem Anbieter für E-Mail -Postfächer ihrer Wahl (GMX, Gmail, Web.de etc.) erstellen und von dort aus Ihre Daten an den DSLV versenden. Der DSLV bittet um Rücksendung der Daten bis zum 23 . Juni 20 23. Fragen oder Anmerkungen nimmt der Leiter Sicherheitspolitik im DSLV, Herr Niels Beuck unter der E -Mail NBeuck@dslv.spediteure.de oder telefonisch unter +49 304050228 -50 gerne entge- gen. 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SP63/2023